Lage der Gemeinde Stahnsdorf im Landkreis Potsdam-Mittelmark
Stahnsdorf ist eine amtsfreie Gemeinde mit gut 16.000 Einwohnern im Landkreis Potsdam-Mittelmark (Brandenburg). Die heutige Großgemeinde Stahnsdorf entstand 2001 durch die Eingliederung von vier vorher selbständigen Gemeinden, deren Gebiet sich mit dem des Amtsgebietes von 1992 bis 2001 deckt.
Stahnsdorf liegt westlich von Teltow, südlich von Kleinmachnow und östlich von Potsdam. Der Ort wird im Norden vom Teltowkanal begrenzt. Das Gemeindegebiet grenzt im Norden an die Gemeinde Kleinmachnow, im Osten an die Stadt Teltow und die Gemeinde Großbeeren, im Südosten und Süden an die Stadt Ludwigsfelde, im Südwesten an die Gemeinde Nuthetal und im Westen und Nordwesten an die Landeshauptstadt Potsdam und auf sehr kleiner Strecke auch an Berlin-Wannsee. Der Ort befindet sich auf dem Teltow, einer vor rund 20.000 Jahren entstandenen eiszeitlichen Hochfläche.
Im Süden der Gemeinde liegt der Güterfelder Haussee und der Hirtengraben, welcher über die Nuthe in die Havel und über die Elbe in die Nordsee entwässert.
Gemeindegliederung
Die Gemeinde gliedert sich nach ihrer Hauptsatzung[2] in folgende Ortsteile:
Hinzu kommen die Wohnplätze Ausbau, Kienwerder, Marggraffshof und Neubauernsiedlung.[4]
Geschichte
13. bis 15. Jahrhundert
Die Dorfkirche von Stahnsdorf wurde im ersten Drittel des 13. Jahrhunderts errichtet. Das Sackgassendorf wurde indes erstmals im Jahr 1264 urkundlich erwähnt, als ein Magister Petrus de Stanesdorp von Markgraf Otto III. bei der Beurkundung eines Kaufes des Domkapitels zu Brandenburg als Zeuge benannt wurde. 1299 erschien Stanstorp als Dorf im Territorium Teltow. In diesem Jahr übergab Markgraf Otto IV. unter anderem Germanicum und Slavicum Stanesdorp dem Bischof Volrad zu Brandenburg[5]. Der Ort bestand damals also aus zwei Teilen, einem slawischen (niedersorbischen) und einem deutschen Teil. Stahnsdorf gehörte bis zu dieser Zeit dem Markgrafen, um 1308 dem Bischof von Brandenburg als Zubehör des „Tafelgutes Teltow“. Er verliehzu Stanstorfe im Jahr 1349 an die Familie von Torgow, danach gelangte Stanstorff wieder um 1375 an den Bischof. Es war zu dieser Zeit 36 Hufen groß, davon standen dem Pfarrer zwei abgabenfreie Pfarrhufen zu. Der Lehnschulze bewirtschaftete vier Hufen, es gab zehn Kossäten sowie einen Krug. Er malzte, dörrte und braute „seit alters her in Stahnsdorf ohne Hindernis und Widerspruch“. Vor 1435 (nach einer anderen Quelle[6]: am 17. Februar 1435) übernahm das Geschlecht der Hakes zu Machnow die Grundherrschaft über „Deutsch- und Wendisch-Stahnsdorf“ als Lehensträger des Bischofs.
Der Ort bestand ursprünglich nur aus dem alten Dorfkern an einer damals wichtigen Verbindungsstraße, die von Sachsen über Güterfelde und Stahnsdorf zum Bäkeübergang bei Kleinmachnow und weiter nach Spandau führte. 1450 war der Ort nur noch 34 Hufen groß, davon zwei für den Pfarrer. Zwei Hufen waren unbesetzt und lagen wüst. Es gab nach wie vor die Kossätenhöfe, den Krug und 1541 erstmals einen Schäfer. Bis 1480 verschlechterte sich die wirtschaftliche Lage weiter. Nun waren bereits sieben Hufen wüst; für die übrigen leisteten die Bewohner Zinsen. Da im Jahre 1480 kein wendischer Ortsteil mehr erwähnt wurde, ist die (nieder)sorbische Sprache in Stahnsdorf vermutlich im Laufe des 15. Jahrhunderts erloschen.[7]
16. und 17. Jahrhundert
Bis 1555 hatte sich Stahnsdorf erholt. Es gab das Lehnschulzengut mit vier Hufen sowie einen Krüger mit sechs Hufen. Daneben gab es einen Vierhufner, einen Dreihufner, einen Zweihufner, die Kossäten sowie einen Küster.
Vor dem Dreißigjährigen Krieg gab es im Dorf zwölf Hufner, sieben Kossäten, einen Hirten sowie ein Paar Hausleute. Bei Bedarf kam ein Laufschmied in den Ort. Die Gemarkung war auf 46 Hufen angewachsen. Stahnsdorf wurde im Krieg wie viele andere Dörfer schwer verwüstet. 1652 lebten noch fünf Kossäten mit einem Sohn sowie zwei Knechten im Ort.
18. Jahrhundert
Im Jahr 1711 waren die zwölf Bauernhöfe wiederbesetzt, ebenso die sieben Kossätenhöfe; es gab einen Hirten und einen Knecht. Sie leisteten für jede Hufe acht Groschen an Abgaben. Aus dem Jahr 1745 sind weiterhin zwölf Bauern, sieben Kossäten und ein Krug überliefert. 1771 standen im Ort 19 Wohnhäuser (Giebel); es gab einen Hirten und einen Schäferjungen. Die Abgaben lagen bei acht Groschen für jeden der 46 Hufen.
19. Jahrhundert
Im Jahr 1801 lebten im Ort zwölf Ganzbauern und sieben Ganzkossäten auf insgesamt 50 Hufen. Es gab 22 Feuerstellen (=Haushalte). Aus dem Jahr 1840 wurde lediglich von 21 Wohnhäusern berichtet. Im Jahr 1858 gab es 16 Hofeigentümer sowie einen Pächter, die 60 Knechte und Mägde sowie 18 Tagelöhner beschäftigten. Hinzu kamen fünf nebengewerbliche Landwirte mit zwei Mägden und 17 Arbeitern sowie zwei Bedienten. Im Ort gab es 28 Besitzungen: Zwei waren zwischen 300 und 600 Morgen groß (zusammen 760 Morgen). 16 weitere waren zwischen 30 und 300 Morgen groß (zusammen 3000 Morgen), zwei weitere zwischen 5 und 30 Morgen (zusammen 16 Morgen). Acht weitere waren kleiner als 5 Morgen (zusammen 26 Morgen). Im Dorf hatten sich zwischenzeitlich zahlreiche Gewerke niedergelassen. Es gab einen Schuhmachermeister, einen Schneidermeister, einen Zimmerergesellen, einen Tischlermeister, einen Stellmachermeister, drei Maurergesellen, einen Töpfermeister mit einem Gesellen sowie einem Lehrling; zwei Personen wurden als „Arme“ bezeichnet. Im Jahr 1860 gab es zwei öffentliche, 38 Wohn- und 75 Wirtschaftsgebäude; im Gut gab es kein Gehöft. Die Gemarkung war 3832 Morgen groß: Dabei entfielen 978 Morgen auf Wald, 2663 Morgen auf Ackerflächen, 133 Morgen Wiese und 30 Morgen auf Gehöfte.
20. und 21. Jahrhundert
Um die Jahrhundertwende standen im Ort 93 Häuser. Der Bestand wuchs auf 179 Häuser im Jahr 1931 an. Mit dem Bau des Teltowkanals Anfang des 20. Jahrhunderts, der Eröffnung des Südwestkirchhofs im April 1909, des Wilmersdorfer Waldfriedhofs und des Friedenauer Waldfriedhofs 1913 und der Eröffnung der S-Bahnstrecke von Berlin-Wannsee im Juni 1913 begann die Erschließung als Berliner Vorort. In den folgenden Jahrzehnten entstand der heutige Ort durch die Entwicklung von Eigenheimsiedlungen, die Anbindung an Berlin-Lichterfelde durch eine Straßenbahnverbindung und den Bau einer Siedlung für Arbeiter der Boschwerke in Kleinmachnow. 1931 wurde das Klärwerk Stahnsdorf in Betrieb genommen, wo Abwässer aus dem Süden Berlins geklärt wurden und eine der ersten Anlagen zur Biogaserzeugung entstand. 1932 bestand die Gemeinde mit den Wohnplätzen Südwestfriedhof, Kolonie Eigene Kraft, Kolonie Markhof und Kolonie Stahnsdorf West; 1941 mit dem Wohnplatz Großklärwerk. Seit 1935 war Stahnsdorf Standort der Wehrmacht, nach dem Zweiten Weltkrieg bis 1992 der sowjetischen/russischen Armee. Im Jahr 1939 gab es im Dorf 13 land- und forstwirtschaftliche Betriebe, die zwischen 20 und 100 Hektar groß waren, sieben Betriebe zwischen 10 und 20 Hektar, sechs Betriebe zwischen 5 und 10 Hektar sowie 33 Betriebe zwischen 0,5 und 5 Hektar.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden 230 Hektar enteignet und davon 221 Hektar aufgeteilt. Drei Bauern erhielten bis zu einem Hektar (zusammen ein Hektar), sechs Bauern zwischen einem und fünf Hektar (zusammen 15 Hektar) sowie 26 Bauern zwischen fünf und zehn Hektar (zusammen 179 Hektar). Weitere 26 Hektar wurden auf zwei Altbauern verteilt. Im Jahr 1955
gründete sich eine LPG vom Typ III, die 1960 mit der LPG Teltow zusammengeschlossen wurde. 1960 gab es die LPG Typ III Stahnsdorf-Teltow mit 90 Mitgliedern und 689 Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche. Durch den Bau der Berliner Mauer am 13. August 1961 wurden die Verbindungen zum angrenzenden Berlin durchtrennt. Zu Zeiten der DDR war Stahnsdorf wirtschaftlich vor allem durch das Halbleiterwerk als Großbetrieb und durch landwirtschaftliche Betriebe geprägt. Es gab den VEB Gleichrichterwerk (später VEB Mikroelektronik „Karl Liebknecht“ und nach der Wende Leistungselektronik Stahnsdorf AG),[8] das Kombinat Kraftwerksanlagenbau Berlin mit der Betriebsgruppe Stahnsdorf, den VEB Lufttechnische Anlagen, den VEB Schutzanlagen, den VEB Bau Potsdam-Land sowie die PGH Holzbearbeitung, die PGH Stahlbau, eine GPG sowie die LPG.
Nach dem Fall der Mauer setzte eine erneute Entwicklung durch Zuzüge, Erschließung neuer Eigenheimsiedlungen und in den letzten Jahren durch Gewerbeansiedlungen, insbesondere im Bereich Green-Park, ein. Zum 31. Dezember 2001 entstand durch die Eingemeindung der Gemeinden Güterfelde, Schenkenhorst und Sputendorf die heutige Großgemeinde Stahnsdorf.
Im Zuge der Ämterbildung in Brandenburg erteilte der Minister des Innern des Landes Brandenburg am 22. Oktober 1992 seine Zustimmung zur Bildung des Amtes Stahnsdorf. Als Zeitpunkt für das Zustandekommen des Amtes wurde der 16. Oktober 1992 bestimmt.[9] Sitz des Amtes war die Gemeinde Stahnsdorf. Folgende Gemeinden im damaligen Kreis Potsdam-Land wurden dem Amt Stahnsdorf zugeordnet: Schenkenhorst, Sputendorf, Güterfelde und Stahnsdorf.[9] Mit der Eingliederung der Gemeinden Güterfelde, Schenkenhorst und Sputendorf in die Gemeinde Stahnsdorf zum 31. Dezember 2001 wurde das Amt Stahnsdorf aufgelöst, die Großgemeinde Stahnsdorf wurde amtsfrei.[10]
Bevölkerungsentwicklung
Jahr
Einwohner
1875
0 571
1890
0 613
1910
1 246
1925
1 462
1933
3 071
1939
5 408
Jahr
Einwohner
1946
6 375
1950
6 467
1964
6 408
1971
6 478
1981
6 079
1985
5 934
Jahr
Einwohner
1990
0 5 811
1995
0 7 144
2000
0 8 885
2005
13 235
2010
14 210
2015
15 127
Jahr
Einwohner
2020
15 756
2021
15 983
2022
16 203
2023
16 266
Gebietsstand des jeweiligen Jahres; Bevölkerungsstand: jeweils 1. Dezember (bis 1910), jeweils 16. Juni 1925 und 1933, jeweils 31. Dezember (1964 und seit 1981) sowie 17. Mai 1939, 29. Oktober 1946, 31. August 1950 und 1. Januar 1971[11][12][13]
Die Zunahme der Bevölkerungszahl 2005 ist im Wesentlichen auf die Eingemeindungen zum 31. Dezember 2001[10] sowie auf Wanderungsgewinne zurückzuführen.
Politik
Gemeindevertretung
Die Gemeindevertretung von Stahnsdorf besteht aus 28 Gemeindevertretern und dem hauptamtlichen Bürgermeister. Die Kommunalwahl am 9. Juni 2024 führte zu folgendem Ergebnis:[14]
Quelle für 1888–2000: Geschichte(n) aus 750 Jahren Stahnsdorf[18]
Albers wurde in der Bürgermeisterstichwahl am 17. März 2024 mit 52,2 % der gültigen Stimmen für weitere acht Jahre[19] in seinem Amt bestätigt.[20]
Wappen
Blasonierung: „Gespalten in Silber, vorn am Spalt ein halber goldbewehrter mit einem goldenen Kleestengel belegter roter Adler; hinten zwei voneinander getrennte rote Schräglinksbalken.“[21]
Das Wappen wurde am 3. Juni 2002 durch das Ministerium des Innern genehmigt.
Flagge
Die Flagge ist Rot - Weiß (1:1) gestreift und mittig mit dem Gemeindewappen belegt.
Dienstsiegel
Das Dienstsiegel zeigt das Wappen der Gemeinde mit der Umschrift: „GEMEINDE STAHNSDORF • LANDKREIS POTSDAM-MITTELMARK“.
Die Stahnsdorfer Dorfkirche wurde als Feldsteinbau mit eingezogenem Chor und Apsis Anfang des 13. Jahrhunderts errichtet (Fertigstellung wohl vor 1230) und 1696 wiederhergestellt (Inschrift auf Sandsteinplatte an der Wand), der verbretterte Dachturm entstand 1779. Sie ist eine der ältesten Dorfkirchen der Mark Brandenburg. An Kunstwerken enthält sie eine Anna selbdritt, einen spätgotischen Schnitzaltar (Ende 15. Jahrhundert), eine mit Wappen bemalte Chorbank (Ende 17. Jahrhundert), eine geschnitzte Kanzel (18. Jahrhundert) und ein Epitaph für ein Mitglied des in Kleinmachnow ansässigen Geschlechts derer von Hake (18. Jahrhundert), die bis zur Errichtung der Kleinmachnower Dorfkirche 1597/98 generell in der Stahnsdorfer Dorfkirche beigesetzt worden waren.
Das im Kern um 1805 nach Entwurf von David Gilly errichtete und 1868 im Stil der Neurenaissance entscheidend veränderte zweigeschossige Schloss im Ortsteil Güterfelde wird nach jahrzehntelanger Nutzung als Altenheim seit seiner Sanierung 2014 für Wohnzwecke verwendet und ist von einem Park umgeben.
Die Dorfkirche im Ortsteil Güterfelde wurde als rechteckiger Feldsteinbau mit Apsis und westlichem Breitturm in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts errichtet und in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts verändert.
Die hölzerne Friedhofskapelle nach dem Vorbild norwegischer Stabkirchen auf dem Südwestfriedhof wurde von 1908 bis 1911 nach Plänen des Kirchenarchitekten Gustav Werner errichtet. Die hölzerne Inneneinrichtung, die sparsame Bemalung, die farbigen Jugendstil-Glasfenster und die wertvolle Orgel von Wilhelm Sauer sind im Originalzustand erhalten. Der 1859 geborene Gustav Werner wurde 1917 gegenüber seinem Bauwerk am Kapellenvorplatz bestattet. In der Kapelle finden nicht nur Trauerfeiern und Gottesdienste, sondern gelegentlich auch musikalische Veranstaltungen statt.
Die Dorfkirche in Schenkenhorst ist eine Feldsteinkirche aus dem Ende des 13. Jahrhunderts. Sie wurde vermutlich im 16. Jahrhundert nach Osten hin verlängert. Vor der südlichen Wand des Kirchenschiffs ist eine Urnengrabstätte der Familie von Treplin. Der Innenraum ist von einer Renovierung in den Jahren 1911 und 1912 geprägt.
Die Dorfkirche Sputendorf ist ein Feldsteinbau aus dem 13. Jahrhundert. Im Innern befinden sich unter anderem ein Kanzelaltar aus der Zeit um 1700 sowie eine Orgel aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Endress+Hauser SE & Co. KG; Kompetenzzentrum für Silizium-Drucksensoren (hervorgegangen aus einer Abteilung des Gleichrichterwerkes Stahnsdorf)[23][24]
Zwischen 1913 und 1961 war die Gemeinde mit dem Bahnhof Stahnsdorf über die Friedhofsbahn von Berlin-Wannsee an das Berliner S-Bahn-Netz angeschlossen. Seit Eröffnung dieser Strecke war eine Weiterführung nach Lichterfelde-Süd im Gespräch, wozu die dafür vorgesehene Trasse seitdem freigehalten wurde. 2005 wurde auf dem östlichen Abschnitt dieser Trasse die Bahnstrecke Berlin-Lichterfelde Süd–Teltow Stadt gebaut. Es gibt Bestrebungen des Kreistages Potsdam-Mittelmark, die Friedhofsbahn zu reaktivieren sowie die verbliebene Lücke zwischen Stahnsdorf und Teltow Stadt zu schließen. Zunächst werde jedoch nur eine Verlängerung der Strecke von Teltow Stadt in den östlichen Teil von Stahnsdorf angestrebt.[26] Im Januar 2022 gab der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg bekannt, dass das Land Brandenburg die Vorplanung dieser Verlängerung mit sechs Millionen Euro finanziert. Neue Stationen sollen an der Iserstraße in Teltow und der Sputendorfer Straße in Stahnsdorf entstehen. Eine Inbetriebnahme der Strecke streben die Verantwortlichen im Jahr 2032 an.[27]
700 Jahre Stahnsdorf. 1264–1964. Herausgegeben anlässlich der Festwoche vom 20.–27. September 1964.
Wolfgang Gottschalk: Der Südwestfriedhof Stahnsdorf – ein Zentralfriedhof des Berliner Stadtsynodalverbandes. Berlin 1990. ISBN 3-88940-058-2.
Peter Reichelt: Vergessene Landschaft Rieselfelder. eine Zeitreise durch 200 Jahre Geschichte. (zum Klärwerk Stahnsdorf). Stahnsdorf 2006. ISBN 3-00-015522-8.
Gerhard Petzholtz: Hier möchte ich begraben sein…! Ein Wegweiser über den Südwest-Kirchhof von Stahnsdorf bei Berlin, Mein Verlag, 3. Aufl. Mahlow 2008. ISBN 978-3-936607-16-1.
Thomas Marin (Hrsg.): Ruheplatz im Grünen – Pflanzenwelt. Gartengestaltung und Naturforscher auf dem Südwestkirchhof in Stahnsdorf. Books on Demand. Norderstedt 2009. ISBN 978-3-8370-6716-3.
Peter Hahn: Berliner Friedhöfe in Stahnsdorf. Geschichte, Geschichten, Personen. Oase Verlag Badenweiler 2010. ISBN 978-3-88922-065-3.
Stahnsdorfer Heimatverein e. V. (Hrsg.): Geschichte(n) aus 750 Jahren Stahnsdorf. Eine Chronik. Stahnsdorf 2014.
Thomas Marin: Von Stanesdorp nach Stahnsdorf. Karl Heinrich Schäfers Forschungen zum Mittelalter in Stahnsdorf. Books on Demand. Norderstedt 2014. ISBN 978-3-7386-0898-4.
Peter Reichelt: +++ Im Ort gesehen +++ Geschichten und Geschichte aus Stahnsdorf-Kleinmachnow-Ruhlsdorf-Sputendorf-Schenkenhorst-Güterfelde, Dezember 2018, ISBN 978-3-00-061381-4
Lieselott Enders: Historisches Ortslexikon für Brandenburg: Teltow (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Band 4). Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger, Weimar 1976.
↑ ab
Bildung des Amtes Stahnsdorf. Bekanntmachung des Ministers des Innern vom 22. Oktober 1992. Amtsblatt für Brandenburg – Gemeinsames Ministerialblatt für das Land Brandenburg, 3. Jahrgang, Nummer 91, 30. November 1992, S. 2067.
↑ ab
Eingliederung der Gemeinden Güterfelde, Schenkenhorst und Sputendorf in die Gemeinde Stahnsdorf. Bekanntmachung des Ministeriums des Innern vom 25. September 2001. Amtsblatt für Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt für das Land Brandenburg, 12. Jahrgang, 2001, Nummer 44, Potsdam, den 30. Oktober 2001, S. 695 PDF
↑Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Statistischer Bericht A I 7, A II 3, A III 3. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg (jeweilige Ausgaben des Monats Dezember)