Als Eurozone (amtlich auch Euro-Währungsgebiet oder Euroraum) wird die Gruppe der EU-Staaten bezeichnet, die den Euro als offizielle Währung besitzen. Die Eurozone besteht aus 20 EU-Staaten und wird deswegen als Euro-20 bezeichnet. Zuletzt übernahm Kroatien am 1. Januar 2023 den Euro als offizielle Währung.[1]
Von den übrigen sieben EU-Staaten sind sechs verpflichtet, den Euro einzuführen, sobald sie die vereinbarten Konvergenzkriterien erreichen. Dänemark kann den Euro einführen, muss es jedoch nicht, das heißt, es hat de jure eine Ausstiegsoption.
Für die Geldpolitik der Eurozone ist die Europäische Zentralbank zuständig und verantwortlich. Zusammen mit den nationalen Zentralbanken der Staaten der Eurozone bildet sie das Eurosystem. Im Rahmen der Euro-Gruppe stimmen die Staaten der Eurozone ihre Steuer- und Wirtschaftspolitik untereinander ab, allerdings ohne formale Entscheidungsbefugnis.
Begriffsverwendung und Abgrenzung zur Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion
In den Gründungsverträgen der Europäischen Union kommt der Begriff Eurozone selbst nicht vor; ihre Mitglieder werden nur als „Mitgliedstaaten, deren Währung der Euro ist“ (Art. 136ff. AEU-Vertrag) bezeichnet. Auch das Amt für Veröffentlichungen der Europäischen Union gebraucht den Begriff nicht, sondern nutzt stattdessen Euro-Währungsgebiet oder Euroraum, um „die am Euro teilnehmenden Länder als Ganzes“ zu bezeichnen.[2] Im allgemeinen Sprachgebrauch hat sich im Deutschen jedoch die Bezeichnung Eurozone etabliert.[3]
Synonym dazu wird bisweilen der Ausdruck Europäische Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU) verwendet. Allerdings kennzeichnet dieser Ausdruck einen Politikbereich der EU allgemein. Mitglieder der EWWU sind formal alle EU-Mitgliedstaaten, wobei diejenigen Länder, die den Euro nicht eingeführt haben, im Vertragstext als „Mitgliedstaaten, für die eine Ausnahmeregelung gilt“ (Art. 139ff. AEU-Vertrag) bezeichnet werden.
Bisweilen wird Eurozone auch im weiteren Sinn für alle Staaten verwendet, die den Euro nutzen, auch wenn sie keine EU-Mitglieder sind. Diese haben entweder ein Währungsabkommen mit einem EU-Mitgliedstaat, den Euro einseitig als Währung eingeführt oder den Kurs ihrer Währung an die Leitwährung Euro gekoppelt.
Eurozone im engeren Sinn
Der Euroraum
Im engeren Sinn umfasst die Eurozone diejenigen Mitgliedstaaten der Europäischen Union, die den Euro als Währung eingeführt haben. Dafür mussten sie die EU-Konvergenzkriterien erfüllen, die die Eurozone wirtschaftspolitisch harmonisieren sollen. Diese Kriterien erfüllten am 1. Januar 1999, als der Euro als Buchgeld eingeführt wurde, zunächst elf der damals fünfzehn Mitgliedstaaten. Griechenland gab 2000 an, die Kriterien ebenfalls zu erfüllen, und trat der Eurozone am 1. Januar 2001 bei.
Allerdings gibt es einige Gebiete der Mitgliedstaaten, die den Euro nicht oder nur eingeschränkt gebrauchen. Dies gilt etwa für Büsingen, eine deutsche Exklave in der Schweiz, wo der Euro zwar offizielle Währung ist, faktisch jedoch der Schweizer Franken verwendet wird.[10]
Eine andere Exklave in der Schweiz ist die italienische Gemeinde Campione d’Italia. Campione ist wirtschaftlich stark in die Schweiz integriert. Der Schweizer Franken ist die amtliche Währung.
Zudem verwendet keines der Außengebiete der Niederlande (ehemalige Niederländische Antillen) den Euro, sondern den US-Dollar oder daran gebundene lokale Währungen. Einige französische Außengebiete im Pazifik nutzen den CFP-Franc, der allerdings fest an den Euro gebunden ist.
Mitglieder
Als Bezeichnung für statistische Bemessungen sind amtlich:[11]
EA-11: Erstländer 1999/2000 (AT, BE, DE, ES, FI, FR, IE, IT, LU, NL, PT)
EA-12: Erstländer 2001 und bei der Bargeldeinführung 2002 (EA-11 + GR)
EA-13: ab 2007 (EA-12 + SI)
EA-15: ab 2008 (EA-13 + CY, MT)
EA-16: ab 2009 (EA-15 + SK)
EA-17: ab 2011 (EA-16 + EE)
EA-18: ab 2014 (EA-17 + LV)
EA-19: ab 2015 (EA-18 + LT)
EA-20: ab 2023 (EA-19 + HR)
Es ist auch Euro-11 usw. üblich, seit 2023 Euro-20
Unter der Souveränität des jeweiligen Eurozonestaates stehendes (bzw. von diesem beanspruchtes) Gebiet, das jedoch den Euro nicht verwendet.
2
Exklave eines Eurozonenstaates in der Schweiz. Die Orte sind stark in die Wirtschaft der Schweiz eingebunden, so dass der Schweizer Franken dort in der Praxis als Währung verwendet wird. Rein rechtlich ist jedoch der Euro die offizielle Währung.
3
Die französischen Überseegebiete im Pazifik verwenden den CFP-Franc, der mit einem festen Wechselkurs an den Euro gebunden ist.
4
Die Gebiete der ehemaligen Niederländischen Antillen waren seit 1954 autonom und wurden weder Teil der EU noch verwendeten sie den Euro. Seit der Auflösung des Gebietes (2010) haben die Inseln unterschiedliche Grade der Autonomie, aber keine verwendet den Euro. Aruba verwendet den Aruba-Florin, Curaçao und Sint Maarten verwenden den Antillen-Gulden, beide sind an den US-Dollar gebunden. Die BES-Inseln benutzen den US-Dollar.
Staaten und Gebiete außerhalb der EU, die den Euro als Währung nutzen
Auch außerhalb der Europäischen Union benutzen einige Staaten den Euro als Währung. Diese meist sehr kleinen Staaten hatten teilweise zum Zeitpunkt der Euro-Einführung Abkommen mit einem EU-Mitgliedstaat über eine Währungsunion; teilweise verzichteten sie einseitig auf die Einführung einer eigenen Währung und ließen stattdessen den Euro als Fremdwährung in Umlauf bringen (sog. Euroisierung). Die Staaten, die den Euro außerhalb der EU verwenden, nehmen nicht am Eurosystem oder der Euro-Gruppe teil. Auch wird die wirtschaftliche Lage in diesen Ländern von der Europäischen Zentralbank bei der Festlegung ihrer Geldpolitik formell nicht berücksichtigt.
Mehrere Staaten und abhängige Gebiete außerhalb der EU benutzen den Euro als ihre offizielle Währung. Für eine Einführung, die das Recht auf Prägung eigener Münzen umfasst, muss ein Abkommen mit der EU und einem Staat der Eurozone geschlossen werden.
Monaco, San Marino und Vatikanstadt
Diese Länder benutzten bis zur Euroeinführung ihre eigenen Währungen, die im Verhältnis 1:1 an die Währung des jeweiligen Nachbarlandes gebunden und dort auch gleichberechtigt im Umlauf waren. San Marino und der Vatikan hatten ihre Währungen an die italienische Lira gebunden und Monaco benutzte den monegassischen Franc, der an den französischen Franc gebunden war.[26]
Diese Länder haben Vereinbarungen mit der EU und den Mitgliedstaaten: San Marino und der Vatikan mit Italien sowie Monaco mit Frankreich, die ihnen die Nutzung und Prägung einer begrenzten Zahl von Euromünzen (mit ihren eigenen nationalen Motiven auf der Rückseite) gestattet. Ihre Münzen gelten in der gesamten Eurozone. Sie haben jedoch keine Erlaubnis, Banknoten zu drucken.
Andorra
Andorra hatte bis zum 1. Januar 2002, dem Termin der Einführung des Euro-Bargeldes in der Eurozone, de facto den französischen Franc und die spanische Peseta als Zahlungsmittel, aber nie eine Vereinbarung mit Spanien oder Frankreich. Verhandlungen mit der Europäischen Union über den offiziellen Status des Euro in Andorra wurden bereits 2004 aufgenommen, es konnte aber jahrelang keine Einigung erzielt werden. Größtes Hindernis war dabei das andorranische Bankgeheimnis. Schließlich wurde am 30. Juni 2011 die Währungsvereinbarung unterzeichnet, die am 1. April 2012 in Kraft trat.[27] Erst am 20. November 2013 wurden die im Rahmen der Währungsvereinbarung erforderlichen Dekrete zur Umsetzung europäischer Normen von der andorranischen Regierung verabschiedet. Die EU gab daraufhin Anfang Dezember 2013 grünes Licht für die Prägung andorranischer Euromünzen, deren Erstausgabe erst am 29. Dezember 2014 erfolgte. Das Prägerecht hat einen Umfang von 2,4 Millionen Euro jährlich.
Saint-Pierre und Miquelon, Mayotte
Währungsvereinbarungen wurden auch für zwei französische Überseegebiete geschlossen: Saint-Pierre und Miquelon vor der Küste Kanadas und Mayotte im Indischen Ozean, die zum Zeitpunkt der Euro-Einführung nicht zur EU gehörten, durften dennoch von Anfang an den Euro als Währung benutzen. Sie dürfen jedoch keine eigenen Münzen prägen.
Die französische Insel Saint Barthélemy ist ab 1. Januar 2012 als assoziiertes überseeisches Hoheitsgebiet (ÜLG) nicht mehr Teil der Europäischen Union,[29] behält jedoch aufgrund eines Vertrages von Frankreich mit der EU den Euro als gesetzliches Zahlungsmittel.[30]
Mit der Einführung des Euro in der Republik Zypern haben auch die britischen MilitärbasenAkrotiri und Dekelia, die vor der Euroeinführung das Zypern-Pfund als Währung benutzten, den Euro als Währung übernommen. Die Militärbasen sind zwar Überseegebiete des Vereinigten Königreiches, waren aber nie Teil der EU, und stehen unter militärischer Jurisdiktion. Unabhängig von ihrem Rechtsstatus wurde die Euroeinführung im Einklang mit dem Rechtsstatus der Republik Zypern vollzogen.[32]
Montenegro und der Kosovo benutzen den Euro seit seiner Einführung; davor war ihre Währung jeweils die Deutsche Mark, die den Jugoslawischen Dinar ersetzt hatte. Als die D-Mark vom Euro abgelöst wurde, übernahmen sie den Euro durch einseitige Euroisierung. Eine Vereinbarung mit der EZB über die Verwendung des Euro besteht nicht.[33][34] Im Kosovo ist außerdem noch der Serbische Dinar im Umlauf, der in Gebieten mit überwiegend serbischer Bevölkerung verwendet wird.
Die Einführung des Euro in Montenegro und im Kosovo brachte wirtschaftliche Vorteile für die Länder. Aus diesem Grund förderte der Kommissar für Wirtschaft und WährungJoaquín Almunia die Einführung des Euro in kleinen Staaten. Der damalige Präsident der Europäischen Zentralbank Jean-Claude Trichet stellte klar, dass die EZB – die die einseitige Einführung des Euro nicht unterstützt – keine Gründe für die Einführung des Euro in anderen Ländern sieht.
Staaten und Gebiete, die ihre Währung an den Euro gebunden haben
Einige Staaten haben ihre Währung zu einem festen Wechselkurs an den Euro gebunden. Wirtschaftlich hat das ähnliche Auswirkungen wie eine einseitige Einführung des Euro, durch die Fortexistenz einer nominal eigenen Währung ließe sich diese Bindung jedoch etwa bei einer währungspolitischen Neuorientierung leichter aufheben.
Mit Bulgarien hat auch ein EU-Mitgliedstaat seine Währung in einem festen Wechselkurs an den Euro gebunden. Der Lew, die bulgarische Währung, wurde 1999 im Verhältnis 1:1 an die Deutsche Mark gekoppelt, so dass die Währung heute einen festen Umrechnungskurs von 1,95583 BGN = 1 EUR hat.[35] Die frühe Einführung des Euro selbst scheiterte jedoch an der bulgarischen Inflation, die in den ersten Jahren der EU-Mitgliedschaft zu hoch für die Erfüllung der EU-Konvergenzkriterien war. Der Beitritt zum Wechselkursmechanismus II, eine Voraussetzung für eine Euro-Einführung, erfolgte am 10. Juli 2020.
Staaten der EU, die ihre Währung mit bestimmten Wechselkursbandbreiten an den Euro gebunden haben
Einige EU-Mitgliedstaaten haben ihre Währung innerhalb einer bestimmten Wechselkursbandbreite an den Euro gebunden. Sie nehmen an einem Verfahren teil, nach dem ihre Zentralbanken intervenieren müssen, wenn der Wechselkurs um mehr als einen bestimmten Prozentsatz von einem zuvor festgelegten Leitkurs abweicht. Dabei handelt es sich um den sogenannten Wechselkursmechanismus II (WKM II), der bei der Euro-Einführung 1999 als Nachfolger des 1979 gegründeten Europäischen Währungssystems eingeführt wurde. Die mindestens zweijährige Teilnahme eines Landes am WKM II ist eine Vorbedingung zur Einführung des Euro.
Von Januar 2015 bis Juli 2020 hatte nur noch Dänemark seine nationale Währung über den WKM II an den Euro gekoppelt (Schwankungsbereich: ± 2,25 %). Im Juli 2020 kamen Bulgarien und Kroatien hinzu.
Indirekt partizipieren damit auch mit Grönland und den Färöer zwei Nicht-EU-Mitglieder am WKM II. In Grönland wird die dänische Krone verwendet, auf den Färöern die färöische Krone, die 1:1 an die dänische Krone gebunden ist. Am 29. März 2005 wurde in einer Erklärung der dänischen Regierung klargestellt, dass im Falle des Beitritts Dänemarks zur Eurozone die Färöer (analog zu Grönland) die Krone behalten können, wenn sie es so beschließen. Es könnte jedoch nach dem Willen der Partei Sjálvstýrisflokkurin umgekehrt kommen: Während sich die Dänen gegen den Beitritt zur Euro-Zone aussprachen, beantragten die Färöer im August 2009 ihren Beitritt.[36][37]
Nicht-EU-Staaten, die ihre Währung in der Vergangenheit über Wechselkursgrenzen an den Euro banden (Schweiz und Liechtenstein)
Von 2011 bis 2015 wendete die Schweiz, zusammen mit dem ebenso den Schweizer Franken nutzenden Liechtenstein, einen eigenständigen Weg an, die eigene Währung nicht zu sehr erstarken zu lassen.
Angesichts der Abwertung des Euro mit der Schuldenkrise wurde der bis auf 1 Euro = Fr. 1.0451 (10. August 2011[38]) gefallene Kurs als untragbar empfunden, weil es den Export der Schweiz lähmte. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) legte in der Folge am 6. September 2011 einen Mindestkurs fest, der bei Fr. 1.20 liegt.[39] Um das zu erreichen, wurde der Franken in eine vorsätzliche Entwertung getrieben, indem so lange Geld geschöpft und Euro gekauft wurde, bis sich der gewünschte Kurs einstellte. „Die Nationalbank wird den Mindestkurs mit aller Konsequenz durchsetzen und ist bereit, unbeschränkt Devisen zu kaufen“, teilte die SNB mit. Ziel sei „eine deutliche und dauerhafte Abschwächung des Frankens“. Diese Maßnahme war rein national und erfolgte ohne jede Absprache mit der EZB (und war damit keine eigentliche Koppelung).[40] Die Schweiz hatte schon vorher den Euro gestützt, das aber 2010 aufgegeben.
Am 15. Januar 2015 wurde die Politik wieder aufgegeben. Als Grund wurde angegeben, dass der Aufwand wegen des schwachen Euro immer größer geworden sei.[41]
Staaten mit einseitigem Wechselkursfluktuationslimit zum Euro
Staaten, die ihre Währung über einen Währungskorb an den Euro gebunden haben
Verschiedene Staaten außerhalb der Europäischen Union haben die Wechselkurse ihrer Währung an Währungskörbe gebunden, an denen neben anderen Währungen auch der Euro beteiligt ist. Dies gilt etwa für den marokkanischen Dirham, dessen Wechselkurs zu 80 % vom Euro und zu 20 % vom US-Dollar abhängig ist.[42]
Auch der russische Rubel war ab 2004 bis mindestens 2010 an einen Währungskorb gebunden, der zu 45 % vom Euro und zu 55 % vom Dollar abhängig war.[43]
In ähnlicher Weise hing der chinesische Renminbi bereits von einem Währungskorb ab, an dem der Euro beteiligt ist, wenn auch zu einem deutlich niedrigeren Anteil als der US-Dollar.
Auch das Sonderziehungsrecht (SZR) des Internationalen Währungsfonds ist an einen Währungskorb gekoppelt, in dem der Euro vertreten ist (neben dem US-Dollar, dem japanischen Yen und dem britischen Pfund als weiteren Währungen), im Zeitraum 2011 bis 2016 mit einem Gewicht von 37,4 % und ab Oktober 2016 mit 30,9 %.
Belgien, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich (inkl. zur EU gehörende Überseegebiete), Griechenland, Irland, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Portugal, Slowakei, Slowenien, Spanien und die Republik Zypern
Andere europäische Länder und Gebiete, die den Euro benutzen
Von den 27 EU-Ländern haben 20 den Euro als Währung eingeführt, zwei Länder (Bulgarien und Dänemark) nehmen derzeit am WKM II teil. Somit verbleiben fünf Länder als zukünftige Kandidaten für eine Teilnahme am WKM II.[44]
Bis auf Dänemark sind alle EU-Länder verpflichtet, den Euro einzuführen und damit auch zuvor dem WKM II beizutreten. Das Vereinigte Königreich war vor seinem Austritt aus der EU ebenfalls von der Beitrittspflicht zum Euro ausgenommen und war auch zu keinem Zeitpunkt Teilnehmer am WKM II.
Ein Sonderfall ist das potenzielle Mitglied Schweden, welches bis auf weiteres absichtlich eines der Konvergenzkriterien verletzt. Obwohl die anderen Konvergenzkriterien eine Einführung des Euro zulassen würden, verweigert Schweden die Mitgliedschaft im WKM II. Es wurde angekündigt, erst nach einem positiven Referendum den Euro einführen zu wollen. Dieses Verhalten verletzt strenggenommen den Vertrag von Maastricht, da Schweden, anders als Dänemark, kein offizielles Opt-out hat. Dennoch wird es von der EU-Kommission stillschweigend toleriert, da der Euro erst 1999 eingeführt wurde, Schweden aber schon 1995 der EU beigetreten ist. Die Kommission hat jedoch auch zu verstehen gegeben, dass für die Länder, die erst nach 1999 der EU beigetreten sind, die Einführung des Euro „Teil des Gesamtpakets“ gewesen sei und daher ein „inoffizielles Opt-out“ nach schwedischem Vorbild nicht akzeptiert werden würde.[44]
Sonderfall Türkische Republik Nordzypern
Ein Sonderfall ist die Türkische Republik Nordzypern, die sich als unabhängigen Staat betrachtet und offiziell die Türkische Lira benutzt, während sie aus Sicht der EU Teil der Republik Zypern und damit der Eurozone ist. Faktisch kursieren beide Währungen, wobei der Euro als Mittel zur Förderung des innerzyprischen Handels und zur Reduzierung der Abhängigkeit von der Türkei gesehen wird.[50]
Alexander Schellinger, Philipp Steinberg (Hrsg.): Die Zukunft der Eurozone. Wie wir den Euro retten und Europa zusammenhalten. transcript, Bielefeld 2016, ISBN 978-3-8376-3636-9.
↑Jörg Haas: Risiko Grexit: Vorsicht beim Verhandeln, policy paper Nr. 126 des Jacques Delors Instituts Berlin vom 16. Februar 2015, S. 4 (PDF (Memento vom 1. Juli 2015 im Internet Archive))
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