Der 1064/65 erstmals genannte, im fränkischen Jura am nördlichen Ufer der Schwarzach liegende Ort (Lage) steigt in seinem nördlichen Bereich steil zum Kirchberg an, wo sich bei der spätromanischen Basilika von Sankt Martin ein fränkischer Königshof befand. Die Kirche hatte wohl einen Vorgängerbau und wurde im 16. Jahrhundert verändert. Bis 1727 diente sie als Pfarrkirche. Zusammen mit der Michaelskapelle aus dem 12. Jahrhundert, der mittelalterlichen Friedhofsanlage und der Stadtbefestigung, die Kirchen- und Friedhofsbezirk an zwei Seiten umschließt, beherrscht sie das Bild der noch weitgehend ummauerten und vom Stadtgraben umzogenen Stadt. Unter den Fürstbischöfen von Eichstätt entwickelte sich seit dem 12. Jahrhundert eine städtische Siedlung zur hochstiftischen Amtsstadt. Am Kreuzungspunkt der von Osten, Süden und Westen in die Ortsmitte führenden alten Durchgangsstraßen mit den Aufgängen zum Kirchberg entstand der dreieckige, nach Osten und Süden sich erst allmählich auf Straßenbreite reduzierende geräumige Marktplatz mit den wichtigsten fürstbischöflichen Amtsbauten, dem Rathaus und den großen Gasthöfen. Aus einer spätmittelalterlichen Kapelle am Fuße des Kirchberges ging 1727 der Neubau der barocken Stadtpfarrkirche hervor, die ihre Hauptfassade dem Marktplatz zuwendet. Die Nebengassen sind im Unterschied zum Marktplatz mit den drei auf die Stadttortürme zielenden Hauptstraßen Kindinger Straße, Bahnhofstraße und Nürnberger Straße meist locker bebaut. Die Höhe der Bebauung ist zurückgestuft, kleine Gärten, Scheunen und Höfe veranschaulichen den historischen ackerbürgerlichen Charakter in diesen Bereichen. Die Georg-Jobst-Gasse schließt um die Nordseite des Marktplatzes, die Badergasse um seine Südseite einen Bogen. Der Agbach, der die gesamte östliche Hälfte der Stadt in offenem Lauf quert, bildet im nordöstlichen Teil eine ordnende Achse für die Parzellen und die Bebauung der Malergasse und der unteren Georg-Jobst-Gasse. Die Straßenzüge Am Kirchberg, Kirchbergweg und Amtsgasse erschließen, zum Teil sich verzweigend, in unregelmäßiger Weise den Kirchberg. In diesen Nebengassen, zu denen auch die Langgasse und die Gripsergasse gehören, ist der historische Charakter durch einige Neubauten und Baulücken zum Teil gestört. Dennoch ist die Stadt als Ganzes durch die weitgehend mit ihren drei Tortürmen, 17 Befestigungstürmen, vier Turmresten, Mauerzügen und Stadtgräben erhaltene, unter dem Fürstbischof Friedrich von Öttingen (1383–1415) vollendete Stadtbefestigung noch anschaulich. Aktennummer: E-5-76-122-1.
Stadtbefestigung
Die fast vollständig erhaltene ehemalige Stadtmauer ist teilweise mit einem Wehrgang versehen. Das Natursteinmauerwerk besteht größtenteils aus Bruchstein. Die erste Befestigung der städtischen Siedlung erfolgte im 14. Jahrhundert. Sie wurde Ende 14./Anfang 15. Jahrhundert erneuert. Ursprünglich war nur der Bezirk um die Martinskirche befestigt. Von der ehemaligen Kirchenburg bis zum Fürstentor ist die Stadtmauer zwischen Kirchberggasse 7 und 4 und Gripsergasse 7 und 4 unterbrochen. Beginnend im Nordwesten, besteht die Stadtbefestigung im Uhrzeigersinn aus folgenden Teilen:
Lage
Objekt
Beschreibung
Akten-Nr.
Bild
Am Kirchberg 19, im nordwestlichen Eck der Stadtmauer (Standort)
Um 1400, zwischen Bahnhofstraße 8 (sogenannter Zeidlerturm) und Badergasse 8 (sogenannter Blasiturm); überbaute Reste der Stadtmauer zwischen Badergasse 8 und Badergasse 17 (sogenannter Streicherlerturm) sowie zwischen Badergasse 21 (sogenannter Sammüllerturm) und Kindinger Straße 10 (Fürstentor). Restliche Anlagen des Stadtgrabens und Stadtwalls zwischen Bahnhofstraße 10 (Eichstätter Tor) und Kindinger Straße 10 (Fürstentor), spätmittelalterlich, der Badergasse südlich vorgelagert
Um 1400, von Bahnhofstraße 10 bis zum südwestlichen Eckturm-Rest, vom Eckturm nördlich bis zum Hausener Tor, einschließlich zweier Turmreste; restliche Stadtgraben-Anlage zwischen Bahnhofstraße 8 und 10
Um 1400, von Nürnberger Straße 10 (Hausener Tor) südwärts zum südwestlichen Eckturm und nordwärts überbaute Reste bis Kirchberg 10 - siehe auch Bahnhofstraße
Stadttor, fünfgeschossiger Torturm mit Helmdach und Laterne und zweigeschossiges Vortor mit Walmdach, um 1400, Helmdach und Laterne 17. Jahrhundert, Vortor bezeichnet „1496“
Große Saalkirche mit Satteldach und Dachreiter mit Zwiebelhaube, Langhaus mit Spiegelgewölbe, eingezogenem Chor und zweigeschossiger Westempore, barock, 1725–27; mit Ausstattung
Wohl ehemals zu Brauerei gehörig, giebelseitiger Massivbau mit Satteldach, Fachwerkgiebel und tonnengewölbten Kellern, 18. Jahrhundert, bezeichnet im Inneren „1856“
Dreischiffige Hallenkirche mit drei Apsiden und vorgestelltem Westturm mit Spitzhelm, Turmuntergeschosse spätes 11. Jahrhundert, Neubau der Basilika zweite Hälfte 12. Jahrhundert, Turmaufstockung 13. Jahrhundert, Umbau zur Hallenkirche und erneute Turmaufstockung Ende 16. Jahrhundert; mit Ausstattung
Zweigeschossiger, giebelseitiger Massivbau mit Steilsatteldach, Erkerapsis und kreuzgratgewölbtem Karner im Untergeschoss, 12. Jahrhundert; mit Ausstattung
Kelleranlage, überwachsen; mit angeschlossenem erdgeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel und zweiseitiger Loggia; sämtlich frühes 19. Jahrhundert
Dreigeschossiger, giebelseitiger Massivbau mit Satteldach, Treppengiebel und hölzernem Laubengang im Hof, im Kern 17. Jahrhundert, Erweiterung 18./19. Jahrhundert
Rückgebäude, dreigeschossiger Massivbau mit Walmdach, 18. Jahrhundert
Zweigeschossiger, giebelseitiger Satteldachbau mit Eckrustika und Dachreiter mit Helm und Laterne, barock, wohl von Jakob Engel, bezeichnet „1699“, Umbau von Fritz Mayer, 1935–37
Zweiflügeliger, zweigeschossiger Satteldachbau mit Mezzaningeschoss und polygonalem Eckerkerturm mit Zwiebelhaube, barock, wohl von Jakob Engel, bezeichnet „1696“
Ehemaliger Amtsgerichtsstadel, großer Massivbau mit Steilsatteldach, bezeichnet „1688“
Ehemaliges Müllerwohnhaus, zweigeschossiger, giebelseitiger Massivbau mit Satteldach und rückseitigem Fachwerkgiebel, 17./18. Jahrhundert, stark erneuert
Ehemalige Stallscheune, zweigeschossiger, einseitig abgeschleppter Satteldachbau mit holzverschalten Giebeln, Anfang 19. Jahrhundert
Chorturmanlage mit Walmdach und Turm mit oktogonalem Obergeschoss und Glockendach, Langhaus und Chor flachgedeckt, Turmuntergeschosse mittelalterlich, Langhaus und Turmerneuerung 1740; mit Ausstattung
Barocker Saalbau mit Walmdach und eingezogenem Chor, Chorflankenturm mit achtseitigem Glockengeschoss mit Helmdach und Laterne, von Gabriel de Gabrieli, 1728; mit Ausstattung
Wohnstallhaus, erdgeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Steilsatteldach, bezeichnet „1839“
Austragshaus, erdgeschossiger Flachsatteldachbau in Jura-Bauweise mit Kniestock, 1891
Scheune mit eingebautem Pferdestall, erdgeschossiger, verputzter Massivbau mit Flachsatteldach und Fachwerk-Kniestock, bezeichnet „1869“
Stadel, verputzter Massivbau mit Satteldach, Fachwerkgiebel, südseitigem Fachwerkanbau und westseitig angebautem Schweinestall in Holzständerbauweise mit Juradeckung, wohl erste Hälfte 19. Jahrhundert, Fachwerkanbau bezeichnet „1881“
Ziegelhütte, verschalter Holzständerbau mit Satteldach, um 1900
Backhaus mit vorgelagertem Waschhaus und angebautem Hühnerstall, erdgeschossiger Putzbau mit Satteldach, 19. Jahrhundert
Wegkreuz, Holzkreuz mit Schnitzdekor, bezeichnet „1932“ an der Abzweigung nach Euerwang
Chorturmanlage mit Walmdach und Turm mit Spitzhelm, flachgedecktes Langhaus mit eingezogenem Chor, Turmuntergeschoss mittelalterlich, Turmobergeschosse 17. Jahrhundert, Langhaus von Dominikus Barbieri, 1759; mit Ausstattung
Kirchhofbefestigung, hohe, verputzte Steinmauer mit Wehrgangabsatz und spitzbogigem Tor an der Nordseite, mittelalterlich
Chorturmanlage mit Satteldach und Turm mit Zeltdach, flachgedecktes Langhaus und kreuzgratgewölbter Chor, Turm mittelalterlich, Langhausneubau und Turmhöhung bezeichnet „1618“; mit Ausstattung
Friedhofummauerung mit Torbogen, teilweise verputzte Kalksteinmauer mit Stützpfeilern, 17./18. Jahrhundert
Schmiedeeisernes Grabkreuz für Pfarrer Michael Kurzendorfer, barock, im Südwestteil des Friedhofs
Chorturmanlage mit Satteldach und Turm mit Zeltdach, flachgedeckter Saalbau mit kreuzgratgewölbtem Chor, im Kern gotisch, Turmobergeschoss 1689; mit Ausstattung
Kirchhofummauerung mit Torbögen, verputzte Steinmauer mit ziegelgedeckter Mauerkrone, 17./18. Jahrhundert
Verputzte Chorturmanlage mit Walmdach, Chorturm mit oktogonalem Aufsatz und Spitzhelm, flachgedecktes Langhaus mit eingezogenem, flachgedecktem Chor, spätmittelalterlich, Barockisierung und Turmaufstockung 1744, Langhauserweiterung 1902; mit Ausstattung
Kirchhofummauerung, Kalksteinmauer mit Streben an der Hangseite, wohl 18. Jahrhundert
Wohnstallhaus, erdgeschossiger, giebelseitiger Flachsatteldachbau in Jura-Bauweise mit Fachwerkgiebel und -kniestock, im Kern 17. Jahrhundert, Erweiterung 18. Jahrhundert (bezeichnet „1737“)
Ehemalige Scheune in Hanglage, ein- bis zweigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, Anfang 19. Jahrhundert
Chorturmanlage mit Satteldach und Turm mit getrepptem Giebel, flachgedecktes Langhaus und Chor mit Kreuzgewölbe, Turmuntergeschoss wohl 14. Jahrhundert, Abschluss des Turms bezeichnet „1598“, Neubau des Langhauses frühes 18. Jahrhundert; mit Ausstattung
Wohnstallhaus, zweigeschossiger Langbau mit Satteldach und verputztem Bruchsteinmauerwerk, mit Nr. 3 verbunden, erstes Viertel 19. Jahrhundert, im Kern wohl älter
Torhaus, zweigeschossiger Giebelbau mit verputztem Bruchsteinmauerwerk und angeschlossener ehemaliger Wächterstube, bezeichnet „1490“
Reste der Ringmauer mit Schießscharten aus verputztem Bruchsteinmauerwerk, wohl 15. Jahrhundert
Wohnstallhaus, zweigeschossiger Langbau mit Satteldach und verputztem Bruchsteinmauerwerk, mit Nr. 1 verbunden, erstes Viertel 19. Jahrhundert, im Kern älter
Hofmauer aus Bruchsteinmauerwerk, im Kern wohl 15. Jahrhundert
Wohnhaus, ehemaliges Wächterhaus der Hauptburg der Herren von Mässingen
Zweigeschossiger Satteldachbau über den Resten der Burg mit angebautem nördlichen Rundturm der Ringmauern, erstes Viertel 19. Jahrhundert, im Kern wohl zweite Hälfte 15. Jahrhundert
Reste des westlichen Eckturms und Teile der Ringmauern aus Kalkbruchstein, wohl zweite Hälfte 15. Jahrhundert
Ruine des Palas, Buntsandsteinmauerwerk, spätes 13. bis frühes 14. Jahrhundert
Wohnhaus, zweigeschossiger Satteldachbau auf den Resten der Burganlage, verputztes Kalksteinmauerwerk im Erdgeschoss, erstes Viertel 19. Jahrhundert, im Kern spätes 13. oder frühes 14. Jahrhundert
Stallgebäude, eingeschossiger Satteldachbau mit verputztem Kalksteinmauerwerk, auf den Resten des Palas errichtet, Mitte 19. Jahrhundert
Reste der südwestlichen Ringmauer und des Eckturms sowie des Burggrabens, zweite Hälfte 15. Jahrhundert
Wohnhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit verputztem Kalksteinmauerwerk, über Resten der Ringmauer und des südöstlichen Eckturms errichtet, erstes Viertel 19. Jahrhundert, im Kern zweite Hälfte 15. Jahrhundert
Reste der Wohnbauten der Hauptburg in den Wirtschaftsgebäuden, spätes 13. bis frühes 14. Jahrhundert
Putzbau mit Satteldach, dreiseitigem, eingezogenem Chor und Dachreiter mit Spitzhelm über dem Chor, wohl Mitte 17. Jahrhundert, 1748 wieder aufgebaut; mit Ausstattung
Chorturmanlage mit Walmdach und Turm mit Kuppeldach und Laterne, Langhaus und eingezogener Chor flachgedeckt, Turmuntergeschosse wohl mittelalterlich, Turmobergeschosse und Langhaus von Bernhard Deller, 1724/25; mit Ausstattung
Chorturmanlage mit Walmdach und Turm mit Spitzhelm, flachgedecktes Langhaus mit kreuzgewölbtem, eingezogenem Chor, im Kern romanisch, 12./13. Jahrhundert, Turmerneuerung 1680, Verlängerung nach Westen 1702, Sakristeianbau 1708; mit Ausstattung
Ölbergkapelle, südlich an das Langhaus angeschlossen, mit Holzfiguren, Ende 15. Jahrhundert
Kirchhofbefestigung, Ringmauer, mittelalterlich, zum Teil reduziert
Torturm, zweigeschossiger, traufseitiger Putzbau mit Satteldach zwischen Treppengiebeln, spätgotisch
Wallfahrtskapelle, Chorturmanlage mit Satteldach und Turm mit Zeltdach, flachgedecktes Langhaus und flachgedeckter, eingezogener Chor, 1712, Ausbau und Vergrößerung 1722, Turmobergeschosse von Anton Rauch, 1795; mit Ausstattung
Wohnstallhaus, zweigeschossiger, traufseitiger Flachsatteldachbau in Jura-Bauweise mit Kniestock, Fachwerkobergeschoss und -giebel, 18./19. Jahrhundert, Türstock bezeichnet „1824“ und „1854“
Scheune, Massivbau mit Flachsatteldach in Jura-Bauweise, 19. Jahrhundert
Putzbau mit Walmdach und seitlichem Turm mit achtseitigem Obergeschoss und Zwiebelhaube, Langhaus mit Spiegelgewölbe und eingezogener Chor mit abgeschrägten Ostecken, barock, wohl von Gabriel de Gabrieli, 1737–40; mit Ausstattung
Friedhofummauerung, verputzte Steinmauer mit Korbbogentor an der Nordseite, gleichzeitig
Saalbau mit Satteldach und seitlichem Turm mit Kuppeldach und Laterne, vierjochiges Langhaus mit Stichkappentonne und Chor mit Kreuzgratgewölbe, im Kern 13. Jahrhundert, Barockisierung und Gewölbe von Johann Baptist Camesina, Ende 17./Anfang 18. Jahrhundert, Turmerneuerung 1758; mit Ausstattung
Chorturmanlage mit Satteldach und Turm mit Zeltdach und Laterne, kreuzgratgewölbtes Langhaus mit eingezogenem Chor, im Kern romanisch, 12./13. Jahrhundert, Barockisierung von Johann Baptist Camesina, 1690/91; mit Ausstattung
Chorturmanlage mit Walmdach und Turm mit achtseitigem Aufsatz und Spitzhelm, flachgedecktes Langhaus mit eingezogenem Chor, Turmuntergeschoss mittelalterlich, Langhaus von Johann Baptist Camesina, 1693, Turmobergeschoss 1860; mit Ausstattung
Kirchhofbefestigung mit Wehrgang, mittelalterlich; Torturmzweigeschossiger Massivbau mit getrepptem Giebel, mittelalterlich
Chorturmanlage mit Walmdach und Turm mit Zeltdach, im Kern mittelalterlich, Barockisierung und Erweiterung von Dominikus Barbieri, 1746; mit Ausstattung
Putzbau mit Satteldach und Turm über Sakristei mit Zeltdach und Laterne, einschiffiges Langhaus und Chor mit Stichkappentonne, Turmuntergeschosse mittelalterlich, Langhaus- und Chorneubau sowie Turmaufstockung von Johann Baptist Camesina, 1694–96; mit Ausstattung
Friedhof, mit klassizistischen Grabsteinen
Friedhofsummauerung, wohl 18. Jahrhundert
Ehemalige Ölbergkapelle, Putzbau mit Walmdach und Rundbogenarkaden, um 1700
Scheune, massiver Satteldachbau, 16./17. Jahrhundert, dendrochronologisch datiert um 1590; Nebengebäude, zweigeschossiger, traufseitiger Massivbau mit Satteldach, hofseitig mit Sonnenuhr, 18. Jahrhundert
Viergeschossiger Massivbau mit Werksteinuntergeschossen und, verputztem, ausladendem Obergeschoss mit Eckgliederung und spitzem Zeltdach, historisierend, um 1920/30
In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.
In Jura-Bauweise, eingeschossig mit Kniestock, Fachwerkgiebel und Legschieferdach, dendrochronologisch datiert Ende 17. Jahrhundert, Umbauten Mitte 18. Jahrhundert und zweite Hälfte 19. Jahrhundert
↑Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.
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