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Liste der Baudenkmäler in Thalmässing

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem mittelfränkischen Markt Thalmässing zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Burgruine Stauf

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Thalmässing

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Brunnengasse 2
(Standort)
Felsenkeller-Eingang Bruchsteinmauerwerk mit rundbogiger Türöffnung, bezeichnet mit „1574“ D-5-76-148-3 BW
Buchenweg 7
(Standort)
Friedhof 1812 angelegt, mit Grabsteinen des 19./20. Jahrhunderts

Friedhofsummauerung, teilweise verputzte Bruchsteinmauer, 18./19. Jahrhundert

Torpavillon, zweigeschossiger Putzbau mit Eckrustika und Spitzhelm, im Durchgang zwei Grabsteine von 1587 und 1626 eingelassen, 1812

Aussegnungshalle, erdgeschossiger Putzbau mit Walmdach, Eckrustika und Vorhalle mit zwei stichbogigen Arkadenöffnungen, um 1812

Auffahrtsweg mit Linden-Bepflanzung

D-5-76-148-4 BW
Friedhofweg 2
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkgiebel, im Kern 18. Jahrhundert D-5-76-148-5 BW
Hauptstraße 6
(Standort)
Gasthof Zweigeschossiger, giebelständiger Putzbau mit Satteldach, rückwärtigem Korbbogenportal und seitlichem, zweigeschossigem Traufseitflügel mit Satteldach, Sonnenuhr bezeichnet mit „1826“, Seitenflügel bezeichnet mit „1841“ D-5-76-148-6 Gasthof
Hauptstraße 28 a
(Standort)
Scheune Erdgeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert D-5-76-148-2 BW
Hauptstraße 32
(Standort)
Türgewände Holz, erstes Viertel 19. Jahrhundert D-5-76-148-8 BW
Hauptstraße 36
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, Türgewände bezeichnet mit „1827“ D-5-76-148-9 BW
Hauptstraße 37
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Putzbau mit Walmdach und spätbarocken Gliederungsformen, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-5-76-148-10 BW
Hauptstraße 49
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert D-5-76-148-11 BW
Kirchenweg 1; Kirchenweg 3
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul Putzbau mit Walmdach, Ädikulaportal und Dachturm mit oktogonalem Obergeschoss und Kuppeldach, flachgedecktes Langhaus mit eingezogenem, stichkappengewölbtem Chor, neubarock, von Otto Schulz, 1924; mit Ausstattung

Pfarrhaus, Putzbau mit Walmdach und Giebelgauben, über Zwischentrakt mit Kirche verbunden, gleichzeitig

D-5-76-148-12 Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul
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Marktplatz
(Standort)
Kriegerdenkmal, Denkmalanlage für die Kriege seit 1866 Ruhende Löwenfigur auf rechteckigem Steinblock auf Kalksteinsockel, von Gottfried Häußlein, 1907 eingeweiht, zuletzt im Mai 2015 umfassend restauriert D-5-76-148-107 Kriegerdenkmal, Denkmalanlage für die Kriege seit 1866
Marktplatz 1
(Standort)
Ehemaliges Rathaus, jetzt Museum Zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach und Dreiecksgiebel, klassizistisch, bezeichnet mit „1828“ D-5-76-148-13 Ehemaliges Rathaus, jetzt Museum
Marktplatz 2
(Standort)
Gasthaus Dreiteilige Anlage mit zwei zweigeschossigen Steilgiebelbauten und traufseitigem Verbindungstrakt, östlicher Bau mit Erker, westlicher Bau bezeichnet mit „1724“ und „1870“ D-5-76-148-14 BW
Marktplatz 3
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Dreiecksgiebel und Hofdurchfahrt, bezeichnet mit „1865“ D-5-76-148-15 Gasthaus
Marktplatz 9
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach und spätbarockem Portal, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-5-76-148-16 BW
Marktplatz 13
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Putzgliederung und flachem Mittelrisalit mit Volutengiebel, neubarock, bezeichnet mit „1894“ D-5-76-148-17 BW
Münchener Straße 7
(Standort)
Pfarrhof Pfarrhaus, zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, Eckrustika und Aufzugsgaube, barock, bezeichnet mit „1730“

Ehemalige Pfarrscheune, erdgeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, einseitig mit Krüppelwalm, 18. Jahrhundert

Hofeinfahrt mit zwei Torpfeilern und verputzter Hofmauer, 18. Jahrhundert

D-5-76-148-18 BW
Münchener Straße 9
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Gotthard Putzbau mit Rustikagliederung, Mansardwalmdach und Fassadeneingangsturm mit abgestumpftem, geschweiftem Helmdach und Laterne, segmenttonnengewölbtes Langhaus mit eingezogenem Altarhaus in Form einer Segmentkonche mit Kuppelwölbung, im Markgrafenstil, von Wilhelm von Zocha, 1721; mit Ausstattung

Friedhofseinfriedung, verputzter Steinmauer an der Südseite und Pfeilgitterzaun mit je zwei Torpfeilern an der Nord- und Westseite, gleichzeitig

D-5-76-148-20 Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Gotthard
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Münchener Straße 12
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau, massiv und Fachwerk verputzt, 18./19. Jahrhundert D-5-76-148-22 BW
Nähe Merlesgaßweg
(Standort)
Jüdischer Friedhof 1832 angelegt, mit Grabsteinen des 19./20. Jahrhunderts D-5-76-148-1 BW
Nürnberger Straße 9
(Standort)
Bauernhaus Erdgeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel und einseitiger Aufstockung mit Walmdach, 18. Jahrhundert, bezeichnet mit „1921“ D-5-76-148-23 BW
Schulgasse 10
(Standort)
Ehemalige jüdische Schule Zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, 18. Jahrhundert D-5-76-148-24 Ehemalige jüdische Schule
Schulgasse 12
(Standort)
Evangelisch-lutherische Kirche St. Marien Zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach und Ostturm mit Spitzhelm, Turm gotisch, wohl 14. Jahrhundert, Aufstockung 17. Jahrhundert, Langhaus um 1784, Chorumbau um 1896, Umbau zu Gemeindebibliothek und Kirche um 1980; mit Ausstattung D-5-76-148-25 Evangelisch-lutherische Kirche St. Marien
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Stettener Straße 20
(Standort)
Ehemalige Apotheke Zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, Zwerchhaus und Eckrustizierung, spätbarock, zweite Hälfte 18. Jahrhundert

Toreinfahrt, zwei steinerne Torpfeiler, gleichzeitig

D-5-76-148-26 BW
Weißenburger Straße 2
(Standort)
Pfarrhof Pfarrhaus, zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, bezeichnet mit „1740“

Ehemaliger Pfarrstadel, erdgeschossiger Putzbau mit Steilsatteldach, 18. Jahrhundert

Einfriedung, verputzte Steinmauer, 18. Jahrhundert

D-5-76-148-27 Pfarrhof
Weißenburger Straße 6
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Michael Saalbau mit Putzgliederung, Satteldach und Ostturm mit oktogonalem Glockengeschoss und Zwiebelhaube mit Laterne, Turm im Kern Ende 12. Jahrhundert, barocker Neubau von Gabriel de Gabrieli, 1712; mit Ausstattung

Friedhofsummauerung des alten Friedhofsteils, Bruchsteinmauer, wohl 18. Jahrhundert

Zwei Grabsteine im Friedhof, nahe dem Turm, klassizistisch

D-5-76-148-28 Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Michael
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Alfershausen 1
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Martin Saalbau mit Walmdach und Ostturm mit oktogonalem Obergeschoss und Spitzhelm, Turmuntergeschosse spätmittelalterlich, Langhaus von Johann David Steingruber, 1742; mit Ausstattung

Friedhofsummauerung, verputzte Kalksteinmauer, wohl 18. Jahrhundert

D-5-76-148-29 Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Martin
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Alfershausen 2
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger, traufseitiger Massivbau mit Halbwalmdach, erstes Drittel 19. Jahrhundert

Pfarrstadel, erdgeschossiger, giebelseitiger Massivbau mit Satteldach, Fachwerkkniestock und -giebel, erste Hälfte 19. Jahrhundert

D-5-76-148-30 BW
Alfershausen 6
(Standort)
Hierzu Althaus Zweigeschossiger Giebelbau mit zwei barocken Türgewänden, 18. Jahrhundert D-5-76-148-31 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Aue 13
(Standort)
Evangelisch-lutherische Filialkirche St. Ottilia Chorturmanlage mit Satteldach und Turm mit spitzem Zeltdach, flachdecktes Langhaus mit Emporen und kreuzgratgewölbter, eingezogener Chor, spätgotisch, Chorturm 14./15. Jahrhundert, Erneuerung des Langhauses 2. Hälfte 17. Jahrhundert; mit Ausstattung

Reste der Friedhofsummauerung mit Tor, verputzte Kalksteinmauer, bezeichnet mit „1718“

D-5-76-148-32 Evangelisch-lutherische Filialkirche St. Ottilia
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Aue 19
(Standort)
Türgewände Sandstein, bezeichnet mit „1848“ D-5-76-148-33 BW
Aue 38
(Standort)
Bauernhaus Erdgeschossiger, giebelseitiger Massivbau mit Satteldach, Türgewände bezeichnet mit „1862“

Stallscheune, traufseitiger Satteldachbau mit Fachwerk-Kniestock und verschaltem Giebel, wohl gleichzeitig

D-5-76-148-34 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Eysölden A 11
(Standort)
Ehemaliges Gemeindehirtenhaus Eingeschossiger, giebelseitiger Satteldachbau, im Kern Fachwerkbau, vermutlich 18. Jahrhundert, nördliche Erweiterung nach 1825 D-5-76-148-112 BW
Eysölden A 23; Eysölden A 25; In Eysölden
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Thomas und Ägidius Putzbau mit Walmdach, dreiseitigem, wenig eingezogenem Chor und westlichem Fassadenturm mit oktogonalem Obergeschoss und Spitzhelm, flachgedeckter Saalbau mit dreiseitig umlaufenden Emporen, im Ansbacher Markgrafenstil, Turm im Kern spätmittelalterlich, Turmaufstockung um 1600, Langhaus von Johann David Steingruber, 1749–52; mit Ausstattung

Reste der Kirchhofbefestigung, zum Teil in späterer Kirchhofmauer erhalten, Sandstein- und Kalkstein, zum Teil verputzt, im Kern spätmittelalterlich

Halbrundturm, zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach, spätmittelalterlich

D-5-76-148-46 Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Thomas und Ägidius
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Eysölden A 25
(Standort)
Ehemaliges Kastnerhaus Zweigeschossiger, giebelseitiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, frühes 17. Jahrhundert, bezeichnet mit „1613“, Umbau 18./frühes 19. Jahrhundert D-5-76-148-47 BW
Eysölden A 28
(Standort)
Bauernhaus Erdgeschossiger, giebelständiger und verputzter Satteldachbau, traufseitig erschlossen, Türgewände bezeichnet mit „1788“ D-5-76-148-40 BW
Eysölden A 37
(Standort)
Ehemaliges Korbhaus Erdgeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Sandstein, mit Fachwerkgiebel, 1807 D-5-76-148-48 BW
Eysölden G 4
(Standort)
Pfarrhof Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach, wohl erste Hälfte 19. Jahrhundert

Umfriedungsmauer des Pfarrhofes, verputzte Steinmauer, wohl 18./19. Jahrhundert

D-5-76-148-45 BW
Eysölden G 7; Eysölden G 5
(Standort)
Ehemaliges Schloss Spätgotische Vierflügelanlage mit Ecktürmen, Südosttrakt abgetragen

Wohntrakt, dreigeschossiger Massivbau mit Satteldach, runden Ecktürmen mit Spitzhelmen und hofseitiger Galerie, im Kern um 1500, Umbau bezeichnet mit „1796“, Dachtragwerk bezeichnet mit „1841“

Am Südflügel Pferdestall, bezeichnet mit „1810“

Reste der ehemaligen Garteneinfriedung an der Westseite, Sandsteinquadermauer, wohl 18. Jahrhundert

D-5-76-148-39 Ehemaliges Schloss
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Eysölden H 1
(Standort)
Gemeindehaus Schmaler, zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, wohl 1. Viertel 19. Jahrhundert D-5-76-148-41 BW
Eysölden H 5
(Standort)
Bauernhaus Erdgeschossiger, giebelständiger und verputzter Satteldachbau, Türgewände bezeichnet mit „1853“ D-5-76-148-42 BW
Eysölden H 9
(Standort)
Bauernhaus Erdgeschossiger, giebelseitiger und einseitig aufgestockter Massivbau mit Frackdach und zweigeschossigem Querflügel mit Walmdach, bezeichnet mit „1844“, im Kern älter D-5-76-148-43 BW
Eysölden H 13
(Standort)
Wohnstallhaus Erdgeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, Wohn- und Stallteil parallel zum First, Türgewände bezeichnet mit „1797“, Türblatt vermutlich gleichzeitig D-5-76-148-44 BW
Kreuzstein, westlich der Straße nach Pyras
(Standort)
Zwei Steinkreuze Sandstein, wohl mittelalterlich D-5-76-148-49 Zwei Steinkreuze
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gebersdorf 6
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Im Kern Wohnbau eines spätmittelalterlichen Schlösschens, zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, um 1900, stark erneuert D-5-76-148-50 BW
Gebersdorf 12
(Standort)
Ehemaliges Gütlerhaus Erdgeschossiger, traufseitiger und verputzter Satteldachbau mit querlaufendem ehemaligem Stallflügel mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert, stark erneuert D-5-76-148-51 BW
Gebersdorf 13
(Standort)
Evangelisch-lutherische Filialkirche St. Nikolaus Zweigeschossiger Putzbau mit Halbwalmdach und auspringendem Ostturm mit oktogonalem Obergeschoss und Kuppeldach, flachgedeckter Saalbau mit umlaufenden Emporen, Markgrafenstil, um 1780/90; mit Ausstattung

Kirchhofsummauerung, verputzte Steinmauer, wohl gleichzeitig

D-5-76-148-52 Evangelisch-lutherische Filialkirche St. Nikolaus
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hagenich 3
(Standort)
Bauernhaus Erdgeschossiger, giebelseitiger und verputzter Satteldachbau mit zwei seitlichen Zwerchhäusern und traufseitigem Anbau, Mitte 19. Jahrhundert D-5-76-148-53 BW
Hagenich 5
(Standort)
Türgewände Sandstein, bezeichnet „1839“ D-5-76-148-54 BW
Hagenich 6
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger, traufseitiger Massivbau mit Satteldach und Fachwerkgiebel mit Aufzugsöffnungen, Türgewände bezeichnet „1849“ D-5-76-148-55 BW
Hagenich 8
(Standort)
Türgewände Sandstein, bezeichnet „1813“ D-5-76-148-56 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kleinhöbing 11
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Scheune Abgewinkelter, erdgeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach und verschalten Giebeln, 18./19. Jahrhundert D-5-76-148-59
Kleinhöbing 17
(Standort)
Ehemalige katholische Filialkirche St. Peter und Paul Verputzter Massivbau mit Satteldach, Chor und Dachreiter abgetragen, wohl spätmittelalterlich D-5-76-148-60 BW
Kleinhöbing 22
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bauernhaus Erdgeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach, nördlich mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert D-5-76-148-61
Kleinhöbing 24
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Scheune Traufseitiger Fachwerkbau mit Satteldach, 18./19. Jahrhundert D-5-76-148-62
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Offenbau
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossig mit Flachsatteldach in Jura-Bauweise, Türstock bezeichnet „1831“ D-5-76-148-75 Bauernhaus
In Offenbau
(Standort)
Scheune Massivbau mit Satteldach und Fachwerkkniestock, auf der Friedhofmauer aufsitzend, 18./19. Jahrhundert D-5-76-148-76 BW
Offenbau 23
(Standort)
Pfarrhof Pfarrhaus, zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach und Zwerchhaus, erste Hälfte 19. Jahrhundert

Ehemalige Pfarrscheune, traufseitiger Putzbau mit Halbwalmdach, erste Hälfte 19. Jahrhundert, modernisiert

Nebengebäude, kleiner Putzbau mit abgewalmtem Dach, 19. Jahrhundert

Einfriedung und Toreinfahrt, Sandsteinmauer und zum Teil verputzte Sandsteinpfeiler und Eisengittertor, 19. Jahrhundert

D-5-76-148-69 Pfarrhof
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Offenbau 26
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Erhard Chorturmanlage mit Satteldach und Turm mit oktogonalem Glockengeschoss und Kuppeldach mit Laterne, flachgedecktes Langhaus mit einseitiger Empore und eingezogener, segmenttonnengewölbter Chor, Turmuntergeschoss 13./14. Jahrhundert, Glockengeschoss um 1730, Langhaus 1866/67; mit Ausstattung D-5-76-148-77 Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Erhard
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Offenbau 28
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bauernhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, wohl Fachwerk verputzt, hölzerner Türstock bezeichnet „1855“ D-5-76-148-72
Offenbau 32
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bauernhaus Erdgeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, Ende 18. Jahrhundert D-5-76-148-71
Offenbau 39
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bauernhaus Erdgeschossiger, traufseitiger Putzbau mit Satteldach, Türgewände bezeichnet „1856“ D-5-76-148-70
Offenbau 64
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Türgewände Sandstein, bezeichnet „1798“ D-5-76-148-73
Offenbau 69
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bauernhaus Erdgeschossiger, giebelständiger Putzbau mit Satteldach, Türgewände bezeichnet „1857“ D-5-76-148-74
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ohlangen 5
(Standort)
Bauernhaus Erdgeschossiger, giebelständiger Putzbau mit Steilsatteldach und vorgelagertem, zweigeschossigem und giebelständigem Anbau mit Satteldach, Fachwerkobergeschoss und -giebel, 16./17. Jahrhundert, Anbau 18./frühes 19. Jahrhundert D-5-76-148-79 Bauernhaus
Ohlangen 37
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Gregor Chorturmanlage mit Satteldach und Turm mit spitzem Zeltdach, flachgedecktes Langhaus mit eingezogenem, kreuzrippengewölbtem Chor, gotisch, im Kern 14. Jahrhundert, Erweiterung des Langhauses und Turmaufstockung um 1595–99; mit Ausstattung D-5-76-148-78 Katholische Filialkirche St. Gregor
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Windsbach, an der Straße nach Alfershausen
(Standort)
Wegkapelle Putzbau mit Satteldach, 18./19. Jahrhundert D-5-76-148-80 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kriegel; nordöstlich vor dem Ort bei dem Minbach
(Standort)
Brückenfragmente einer begonnenen Kanalbrücke für die sogenannte Mindorfer Linie der damaligen Rhein-Main-Kanal-Planung Beton und Steinverkleidung, 1938–40 D-5-76-148-108 Brückenfragmente einer begonnenen Kanalbrücke für die sogenannte Mindorfer Linie der damaligen Rhein-Main-Kanal-Planung
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Pyras 21
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus mit Scheuer Erdgeschossiger, teils verputzter Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Fachwerkgiebeln, erste Hälfte 19. Jahrhundert, Umbau Scheuer im Süden 1868, Zwerchhaus nach 1905 D-5-76-148-82 BW
Pyras 22
(Standort)
Ehemaliges Gemeindehaus Erdgeschossiger, traufseitiger und verputzter Satteldachbau mit durchbrochenem Staffelgiebel und Dachreiter mit Spitzhelm, wohl Ende 19. Jahrhundert D-5-76-148-83 Ehemaliges Gemeindehaus
Pyras 26
(Standort)
Wohnhaus, zur Brauerei gehörig Zweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und traufseitigem Seitenflügel, bezeichnet „1829“ und „1855“ D-5-76-148-84 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schwimbach 1; In Schwimbach
(Standort)
Pfarrhof Pfarrhaus, zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, Ende 17./Anfang 18. Jahrhundert

Pfarrscheune, giebelständiger Fachwerkbau mit Satteldach und Aufzugsdächlein, 18. Jahrhundert

Weitere Scheune, Fachwerkbau mit Satteldach und Gaube, 18./19. Jahrhundert

Ehemaliges Waschhaus, erdgeschossiger Steilsatteldachbau mit Fachwerkgiebel, 18./19. Jahrhundert

Hofummauerung und Toreinfahrt, verputzte Steinmauer, Kalksteintorpfeiler und schmiedeeisernes Tor, 18./19. Jahrhundert

D-5-76-148-88 BW
Schwimbach 3
(Standort)
Haustür Biedermeier, um Mitte 19. Jahrhundert D-5-76-148-89 BW
Schwimbach 4
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau, um Mitte 19. Jahrhundert D-5-76-148-90 BW
Schwimbach 5
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Ehemaliges Schul- und Lehrerhaus Zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, 1834

Vorgarten-Einfriedung, Pfeilgitterzaun auf Bruchsteinmauer, 19. Jahrhundert

D-5-76-148-91
Schwimbach 6
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bauernhaus Zweigeschossiger, traufseitiger Putzbau mit Satteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-76-148-92
Schwimbach 8
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Ehemaliges Gasthaus Zweigeschossiger, modern verputzter Steilgiebelbau mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss und -giebel, im Kern spätmittelalterlich; mit Ausstattung

Scheune, Fachwerkbau mit Satteldach, 17./18. Jahrhundert

D-5-76-148-93
Schwimbach 13
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bauernhof in Hakenform Wohnstallhaus, erdgeschossiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert

Scheune, Fachwerkbau mit Satteldach, 18./19. Jahrhundert

D-5-76-148-94
Schwimbach 24
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus Erdgeschossiger Schopfwalmdachbau mit Fachwerkgiebel, Vortreppe und traufseitigem Anbau mit Halbwalmdach, Fachwerkgiebel und Dachreiter, Heimatstil, Wappenstein bezeichnet „1897“

Ehemaliger Kohlenschuppen, kleiner erdgeschossiger Fachwerkbau mit Halbwalmdach, gleichzeitig

D-5-76-148-109 Ehemaliges Schulhaus
Schwimbach 33 b
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Lorenz Chorturmanlage mit Satteldach und Turm mit oktogonalem Glockengeschoss und Spitzhelm, Turmuntergeschosse 13./14. Jahrhundert, Glockengeschoss 1763, Langhaus 1859; mit Ausstattung

Friedhofsummauerung, Kalksteinmauer, wohl 19. Jahrhundert

D-5-76-148-97 Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Lorenz
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Stauf 1 b
(Standort)
Ehemaliges Verwalterhaus der Burg Erdgeschossiger Putzbau mit Krüppelwalmdach und Dachreiter, 18. Jahrhundert D-5-76-148-98 BW
Stauf 2
(Standort)
Burgruine Stauf Hochmittelalterlich, seit Zerstörung im 13. Jahrhundert und zweiter Zerstörung 1460 Ruine, zum Teil modern ausgebaut

Reste des Palas, Buckelquadermauern, wohl 13. Jahrhundert

Bergfried, Sandsteinquaderbau mit Walmdach, wohl nach 1328

D-5-76-148-99 Burgruine Stauf
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Stauf 4
(Standort)
Wohnstallhaus Putzbau mit Frackdach, zweigeschossigem, massivem Anbau mit Satteldach und erdgeschossigem Anbau in Fachwerk mit Satteldach, bezeichnet „1761“, Umbau mit Stallerweiterung an Türstock bezeichnet „1807“, erdgeschossiger Anbau, spätes 19. Jahrhundert D-5-76-148-113 BW
Stauf 5
(Standort)
Forstamt, ehemaliges Kastenhaus Zweigeschossiger, verputzter Walmdachbau mit Eckrustika, Rokoko, wohl von Johann David Steingruber, um Mitte 18. Jahrhundert

Hofmauer, verputzt, gleichzeitig

D-5-76-148-100 BW
Stauf 10
(Standort)
Bauernhaus Erdgeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel und Schleppgaube, Türgewände bezeichnet „1803“ D-5-76-148-101 BW
Stauf 11
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Massivbau mit Walmdach und Ecklisenen, wohl erste Hälfte 19. Jahrhundert, modern verputzt D-5-76-148-102 BW
Stauf 16
(Standort)
Ehemaliger Bauernhof Wohnstallhaus mit ehemaliger Bürgermeisterei, erdgeschossiger, traufseitiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, Fachwerkkern und Gewölbekeller, 1868 wiedererrichtet

Scheune, verschalter Ständerbau mit Satteldach, um 1700

D-5-76-148-110 BW
Stauf 24
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, traufseitiger und verputzter Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Vortreppe, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-76-148-103 BW

Weitere Ortsteile

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dixenhausen
In Dixenhausen
(Standort)
Ehemalige katholische Ortskapelle Putzbau mit Satteldach und hölzernem Dachreiter, 1790 D-5-76-148-35 BW
Eckmannshofen
Eckmannshofen 7
(Standort)
Bauernhaus Erdgeschossiger Massivbau mit Steilsatteldach, Türstock bezeichnet „1825“ D-5-76-148-37 BW
Hundszell
Hundszell 1
(Standort)
Bauernhaus (Altbau) Zweigeschossiger Walmdachbau, Türgewände bezeichnet „1845“ D-5-76-148-57 BW
Kochsmühle
Aue 45; Aue 45 a
(Standort)
Ehemaliges Müllerwohnhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, im Kern 18. Jahrhundert

Mühlgrabenanlage auf Wall, bepflanzt mit Weiden

D-5-76-148-63 BW
Kolbenhof
Kolbenhof 2
(Standort)
Bauernhaus Teil einer ehemaligen Doppelhof-Anlage am Platz einer mittelalterlichen Kapelle, zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert

Mit mehrhundertjähriger Linde

D-5-76-148-64 BW
Landersdorf
Brandfeld, an der Straße nach Göllersreuth
(Standort)
Gedenkstein für Johann Dorner Säulenstumpf auf Bruchsteinsockel, bezeichnet „1894“ D-5-76-148-66 BW
Landersdorf
Landersdorf 22
(Standort)
Evangelisch-lutherische Ortskapelle Verputzter Massivbau mit Walmdach und östlichem Turm mit Spitzhelm, Ende 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-5-76-148-65 BW
Lohen
Lohen 5
(Standort)
Hölzerner Türstock und Tür Biedermeier, um Mitte 19. Jahrhundert D-5-76-148-67 Hölzerner Türstock und Tür
Lohen
Lohen 15; Lohen 14 1/2
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Johann Evangelist Chorturmanlage mit Satteldach und Turm mit oktogonalem Obergeschoss und Spitzhelm, flachgedecktes Langhaus mit eingezogenem, flachgedecktem Chor, Turmuntergeschoss mittelalterlich, Langhaus und Turmaufstockung 18. Jahrhundert; mit Ausstattung

Friedhofsummauerung, zum Teil verputzte Bruchsteinmauer, wohl 18. Jahrhundert

D-5-76-148-68 Katholische Filialkirche St. Johann Evangelist
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Reichersdorf
In Reichersdorf
(Standort)
Evangelisch-lutherische Filialkirche Johanni Enthauptung Putzbau mit Walmdach und östlichem Turm mit flachem Zeltdach, flachgedeckter Saalbau, 1775; mit Ausstattung D-5-76-148-85 Evangelisch-lutherische Filialkirche Johanni Enthauptung
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Reichersdorf
Reichersdorf 3, an der Südseite des Hauses
(Standort)
Türgewände Sandstein, 18. Jahrhundert D-5-76-148-86 BW
Ruppmannsburg
In Ruppmannsburg
(Standort)
Evangelisch-lutherische Christuskirche Saalbau mit Satteldach, Sandsteinquadergliederung und südseitigem Eingangsturm mit Spitzhelm und Uhren-Zwerchhäuschen, neuromanisch, 1892/93; mit Ausstattung D-5-76-148-87 Evangelisch-lutherische Christuskirche
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Tiefenbach
Tiefenbach 19
(Standort)
Evangelisch-lutherische Filialkirche Zweigeschossiger Putzbau mit dreiseitigem Chorschluss, Walmdach, Eckrustika und Dachreiter, 1753; mit Ausstattung D-5-76-148-105 Evangelisch-lutherische Filialkirche
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Tiefenbach
Tiefenbach 20
(Standort)
Keilstein Bezeichnet „1827“ D-5-76-148-106 BW

Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Thalmässing
Hauptstraße 9
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Zugehöriges Stall-Scheunengebäude Massivbau mit einseitig weit vorkragendem Satteldach, zweischiffigem Böhmischen Kappengewölbe und Erdkeller, vermutlich ehemalige Mikwe, um 1800 D-5-76-148-111
Thalmässing
Hauptstraße 18
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zweigeschossiger, giebelständiger Putzbau mit Satteldach, verputztem Fachwerkgiebel und Aufzugsdächlein, 18. Jahrhundert D-5-76-148-7 BW
Pyras
Pyras 12
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Fachwerkobergeschoss und -giebel und seitlichen Risaliten, Türgewände bezeichnet mit „1856“ D-5-76-148-81 BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

Commons: Baudenkmäler in Thalmässing – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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