Der Landkreis Offenbach liegt in der unteren Mainebene, der Main bildet die nördliche Grenze des Landkreises. Das Kreisgebiet weist viele Kiefernwälder und Waldseen auf. Letztere gehen auf den dortigen, ehemals in großem Umfang betriebenen Kiesabbau zurück. Zu den Bächen im Landkreis Offenbach gehören der Luderbach, die Rodau und die Bieber, die von Süden in den Main entwässern.
Das westliche Kreisgebiet gehörte überwiegend zur Grafschaft Isenburg, ab 1744 Fürstentum Isenburg, von 1806 bis 1815 war das Fürstentum Isenburg ein souveräner Staat und Mitglied im Rheinbund. Durch die Beschlüsse des Wiener Kongresses kam das isenburgische Gebiet zunächst an Österreich und 1816 zum Großherzogtum Hessen(Hessen-Darmstadt)[4], was sich durch einen Territorial-Ausgleich[5] mit dem Kurfürstentum Hessen(Hessen-Kassel) auf eine Teilung des Fürstentums einigte. Der im Landkreis gelegene Teil kam zum Großherzogtum Hessen (Hessen-Darmstadt).
Nach der Säkularisation von Kurmainz 1803 wurde dessen Gebiet dem Großherzogtum Hessen (Hessen-Darmstadt) zugeschlagen, die alte Verwaltungseinteilung in Ämter blieb bestehen. Nach der Verkündigung der Verfassung des Großherzogtums Hessen am 17. Dezember 1820 folgte am 14. Juli 1821 eine umfassende Verwaltungsreform. Statt der traditionellen Ämter wurden nun Landratsbezirke gebildet. Das Gebiet des späteren Kreises Offenbach lag nun in der Provinz Starkenburg im
Mit der am 20. August 1832 bekannt gegebenen Neugliederung wurde der Kreis Offenbach aus den Landratsbezirken Offenbach, Seligenstadt und einem Teil des Landratsbezirkes Langen mit dem Verwaltungssitz Offenbach gegründet. Der Landratsbezirk Langen wurde geteilt: Die Orte Dietzenbach, Nieder- und Ober-Roden, Eppertshausen und Messenhausen kamen zum Kreis Offenbach; der westliche Teil wurde mit dem Landratsbezirk Dornberg zum Kreis Groß-Gerau vereinigt.
Gebietsveränderungen
Großherzogtum
Am 31. Juli 1848 wurden die Gemeinden des Kreises Offenbach in den Regierungsbezirk Darmstadt eingegliedert, einige Gemeinden dem Regierungsbezirk Dieburg zugeschlagen. Diese Verwaltungsreform hatte jedoch nur knapp vier Jahre Bestand, denn am 28. April 1852 wurde sie wieder aufgehoben und es wurden erneut Kreise geschaffen, auch der Kreis Offenbach, mit leicht geänderten Grenzen: Langen und Egelsbach kamen aus dem Kreis Groß-Gerau hinzu, während die Orte Babenhausen, Messenhausen, Nieder-Roden, Ober-Roden und Urberach dem Kreis Dieburg abgegeben wurden.
Nach dem Preußisch-Österreichischen Krieg von 1866 verlor das Großherzogtum Hessen (Hessen-Darmstadt) eine Reihe von Gebieten an das siegreiche Königreich Preußen, erhielt aber auch einige für Preußen sehr randlich gelegene Stücke aus dessen kurhessischen (Hessen-Kassel) und nassauischen Kriegsgewinnen. Dazu zählte auch das Dorf Rumpenheim, das dann 1867 dem Kreis Offenbach zugeschlagen wurde.
Im Zuge der 1874 im Großherzogtum Hessen (Hessen-Darmstadt) nach preußischem Vorbild vorgenommenen Reform der Kreisverfassung kam es erneut zu einer neuen Kreiseinteilung. Die dabei geschaffene Gliederung des Großherzogtums in sieben die Provinz Starkenburg bildende Kreise (Bensheim, Darmstadt, Dieburg, Erbach, Groß-Gerau, Heppenheim, Offenbach) hatte mehr als sechs Jahrzehnte bis in die Zeit des Volksstaats Hessen und darüber hinaus Bestand. Von 1874 bis 1947 gehörte als Exklave auch das weit entfernte Steinbach am Taunus zum Kreis Offenbach, nachdem der Kreis Vilbel aufgelöst worden war. Am 1. April 1947 kam Steinbach am Taunus[6] zum Obertaunuskreis.
Republik
Während der französischen Besatzung nach dem Ersten Weltkrieg blieb der Landkreis Offenbach zunächst unbesetzt. Nur die drei Gemeinden Buchschlag, Egelsbach und Langen lagen innerhalb des französischen Besatzungsgebietes auf der rechten Rheinseite und gehörten zum Gebiet des Brückenkopfs Mainz. Sie wurden bis zum Ende der Besatzungszeit am 30. Juni 1930 dem Kreis Groß-Gerau und der dortigen französischen Administration unterstellt. Gleiches geschah mit der Gemeinde Steinbach am Taunus, die dem damals preußischen Kreis Höchst angegliedert wurde.
Der Grenzverlauf des Mainzer Brückenkopfs im Landkreis Offenbach
Das Maineinbruchsgebiet (IIIII) des Jahres 1920
Hessen im Jahr 1930
In der Folge des Ruhraufstands dehnten die Franzosen im Rhein-Main-Gebiet ihr Besatzungsgebiet stark aus und besetzten unter anderem den kompletten Landkreis Offenbach. Dieser sogenannte Maineinbruch dauerte von Anfang April 1920 bis zum 17. Mai 1920. Die Situation im Landkreis blieb aber weiterhin angespannt, da er Grenzregion an der teilweise hermetisch abgeriegelten und nur mit Passierschein passierbaren Grenze des Brückenkopfs Mainz war. Wichtige Zugverbindungen zwischen Frankfurt und Darmstadt waren zeitweilig unterbrochen, da sie durch das besetzte Gebiet des Brückenkops führten.
„Langener, die nach Frankfurt zur Arbeit pendelten, mußten zunächst zu Fuß oder mit dem Fahrrad nach Neu-Isenburg gelangen und konnten von dort mit der Straßenbahn in die Stadt fahren. Eine andere Möglichkeit war es, von Dreieichenhain die Bahn nach Ober-Roden zu nehmen und von dort mit der Rodgaubahn nach Offenbach und weiter nach Frankfurt zu fahren. Auch die Fernzüge wurden eine Zeitlang von Frankfurt über Offenbach - Ober-Roden - Dieburg in das unbesetzte Darmstadt umgeleitet. Später durften sie wieder auf ihrer alten Strecke, doch ohne Halt in Langen und Egelsbach, verkehren.“
– Alfred Kurt: Stadt und Kreis Offenbach in der Geschichte, S. 182
Nachdem sich nach dem Ende des Ruhraufstandes die Situation etwas entspannt hatte, eskalierte sie mit dem Beginn der Ruhrbesetzung im Januar 1923 erneut und verschärfte sich im Herbst 1923 noch zusätzlich durch Versuche von separatistischen Kräften, auch im Landkreis Offenbach Unterstützung für eine Rheinische Republik zu finden. Die letztlich erfolglosen Bemühungen konzentrierten sich vor allem auf Egelsbach und Langen (siehe: Separatistische Vorstöße in Egelsbach und Langen).
Das endgültige Scheitern der separatistischen Bestrebungen im Januar 1924 und das nur wenige Monate danach eintretende Ende der Ruhrbesetzung sorgten auch im Landkreis Offenbach für eine abermalige Entspannung. Kurt beschrieb das am Beispiel von Langen, das aber weiterhin zur besetzten Zone gehörte.
„Nach dem Ende des Ruhrkampfes und der Einführung der Rentenmark als neuer stabiler deutscher Währung konsolidierten sich allmählich die Verhältnisse. Der Paßzwang blieb, und es gab weiterhin kleine Schikanen der Besatzungsmacht. Versammlungen unter freiem Himmel mußten genehmigt werden, der Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr durfte nicht aufmarschieren, ein Preisschießen des Turn- und Sportvereins wurde verboten. Als schließlich die Franzosen am 30. Juni 1930 ihre Besatzungszone räumten, war der Jubel groß. Im besetzten wie im unbesetzten Teil Deutschlands fanden ‚Befreiungsfeiern‘ statt.“
– Alfred Kurt: Stadt und Kreis Offenbach in der Geschichte, S. 185
In Langen wurde am ehemaligen Grenzübergang zwischen dem besetzten und unbesetzten Gebiet ein Gedenkstein errichtet.
Nach der 1936 erfolgten Auflösung der Provinzial- und Kreistage wurden 1937 die drei hessischen Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen aufgehoben. Am 1. April 1938 schied Bieber mit der Eingemeindung nach Offenbach aus dem Kreis aus und zum 1. November 1938 wurde in Hessen eine einschneidende Gebietsreform durchgeführt. Dies bedeutete für den Landkreis Offenbach: Die Stadt Offenbach am Main schied gemeinsam mit dem bereits 1908 eingemeindeten Bürgel aus dem Kreis Offenbach aus und wurde kreisfrei. Der Sitz der Kreisverwaltung blieb bis 2002 jedoch in Offenbach. Ebenfalls 1938 entstand in der gemeindefreien Gemarkung Mitteldick die Siedlung Zeppelinheim. 1942 schied Rumpenheim mit der Eingemeindung nach Offenbach wieder aus dem Landkreis Offenbach aus. Die so geschaffene Kreiseinteilung hatte zunächst bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs Bestand.
Im Rahmen der hessischen Gebietsreform[8] der 1970er-Jahre wurde das Kreisgebiet erneut verändert: 1974 verloren die Stadt Steinheim am Main und die Gemeinde Klein-Auheim ihre Selbständigkeit, wurden aus dem Landkreis Offenbach aus- und in die Stadt Hanau eingegliedert. 1977 wurden die Gemeinden Nieder-Roden, Ober-Roden und Urberach aus dem Landkreis Dieburg dem Landkreis Offenbach zugeschlagen. Ebenfalls 1977 verloren die Städte Dreieichenhain und Sprendlingen sowie die Gemeinde Froschhausen ihre teilweise jahrhundertealte Selbständigkeit und wurden mit Nachbarorten zu größeren Städten (Dreieichenhain und Sprendlingen mit Buchschlag, Götzenhain und Offenthal zu Dreieich) zusammengelegt oder in Nachbarorte (Froschhausen zu Seligenstadt) eingemeindet.
Seit dem 21. Juni 2002 ist Dietzenbach die Kreisstadt des Landkreises Offenbach. Somit liegt der Sitz nicht mehr in der namensgebenden Großstadt, wenngleich andere Institutionen wie etwa die Berufsschule in der Stadt sind. Des Öfteren wird deshalb von Parteien eine Änderung des Namens des Landkreises thematisiert, beispielsweise in Untermainkreis oder Landkreis Maingau.
Historische Quellen
Das historische Schriftgut des Landkreises Offenbach liegt heute im Hessischen Staatsarchiv Darmstadt (Bestand G 15 Offenbach für die Akten bis 1945,[9] Bestand H 2 Offenbach für die Unterlagen ab 1945[10]). Auch wenn im Verlauf des Zweiten Weltkrieges viele der Kreisamtsakten verloren gegangen sind, reichen die ältesten Unterlagen bis in das Jahr 1824 zurück. Die beiden Bestände spiegeln das Leben im Kreis, angefangen bei Handel, Bauwesen und Bevölkerungsentwicklung, bis hin zu Kirchen-, Gesundheits- und Landwirtschaftswesen wider. Es finden sich Entschädigungsakten für Kriegssachschäden sowie Unterlagen der ehemaligen Betreuungsstelle für politisch, rassisch und religiös Verfolgte. Die beiden Bestände sind größtenteils verzeichnet und im Internet recherchierbar.
Als Hoheitszeichen führt der Landkreis Offenbach ein Dienstsiegel, ein Wappen und eine Flagge. Das Dienstsiegel enthält das Wappen des Landkreises.[2] Die Flagge zeigt auf zwei gleich breiten Bahnen von rot und weiß in der Mitte das Kreiswappen des Landkreises Offenbach.
Blasonierung: „In silbernem Schild ein grüner Eichbaum mit drei goldenen Eicheln, belegt mit einem von Silber und Rot gespaltenen Schildchen, darin vorn zwei schwarze Balken, hinten ein halbiertes silbernes Rad am Spalt.“
Wappenbegründung: Das Recht zur Führung eines Kreiswappens wurde am 8. Februar 1951 durch den hessischen Innenminister verliehen.[21] Der Eichenbaum steht für die ehemals ausgedehnten Wälder vom Wildbann Dreieich. Der Schild in der Mitte zeigt das Wappen der Grafen von Ober-Isenburg (schwarze Balken) und das Mainzer Rad.
Darüber hinaus verwendet der Landkreis Offenbach seit 2002 ein Logo.[22]
Der Landkreis Offenbach ist Teil des wirtschaftsstarken Rhein-Main-Gebietes. Im sogenannten Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Offenbach Platz 57 von 402 Landkreisen und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Orten mit „hohen Zukunftschancen“.[30] In der Ausgabe von 2019 lag er auf Platz 37 von 401.[31]
Verkehr
Mit dem Flughafen Frankfurt Main befindet sich einer der Flughäfen mit dem höchsten Passagieraufkommen Europas zu einem Teil im Landkreis Offenbach. Der größte allgemeine Verkehrslandeplatz Deutschlands, der Flugplatz Frankfurt-Egelsbach, liegt ebenfalls im Landkreis.
Die oben genannten Bahnstrecken bedienen den Kreis im Schienenverkehr. Zwei Linien der S-Bahn Rhein-Main führen von Offenbach-Ost aus über Heusenstamm nach Dietzenbach (S2) bzw. durch den Rodgau nach Rödermark (S1). Von Dieburg her kommend, verbindet die Dreieichbahn (RMV-Linie 61) stündlich bzw. halbstündlich Rödermark mit Dreieich-Buchschlag, wo ein Anschluss an die S-Bahn-Linien S3 und S4 besteht. Die Züge verkehren stündlich weiter bis Frankfurt (Main) Hauptbahnhof.
Am 1. Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen OF zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben.
Literatur
Kreisausschuss des Kreises Offenbach (Hrsg.): Geschichte, Museen, Denkmalschutz. Offenbach o. J. [zwischen 1984 u. 1992]
Susanne Heun: Besiedlungsgeschichte der Latènezeit am Beispiel des Landkreises Offenbach. Siedlungsgeschichtliche Auswertung von Altfunden und neuen Fundstellen im Hinblick auf Kontinuitätsfragen. Diss., Philipps-Universität Marburg/Lahn 1999. (archiv.ub.uni-marburg.de, PDF).
Alfred Kurt: Stadt und Kreis Offenbach in der Geschichte, Bintz-Verlag GmbH, Offenbach 1998, ISBN 3-87079-009-1.
↑ abHauptsatzung des Kreises Offenbach. (PDF; 34 kB) In: kreis-offenbach.de. Kreisausschuss des Landkreises Offenbach, 20. Juli 2005, abgerufen am 30. Juli 2021.
↑Hessische Kreiszahlen. Hessisches Statistisches Landesamt, 14. November 2023; abgerufen am 10. Februar 2024.
↑Johann Ludwig Klüber (Hrsg.): Kaiserlich-östreichisches Patent wegen der Übergabe der Oberhoheit über verschiedene fürstlich und gräflich-isenburgische Gerichte, an Kurhessen; ferner der Oberhoheit über die übrigen unter Benennung Fürstenthum Isenburg vereinigt gewesenen Gebietstheile, über die gräflich-schönbornsche Herrschaft Heusenstamm, die freiherrlich-groschlagische Herrschaft Eppertshausen, den gräflich-ingelheimischen Ort Obererlenbach und die gräflich-solmsische Hälfte des Ortes Niederursel, an das Großherzogthum Hessen. Offenbach, den 9. Juli 1816, No. XXXVII. In: Johann Ludwig Klüber: Staatsarchiv des teutschen Bundes. Band 1. J. J. Palm und Ernst Enke, Erlangen 1816, S. 419–421 (books.google.de).
↑Convention Territoriale entre le Grand Duc de Hesse et lʼElecteur de Hesse. – Signée à Francfort sur Mein, le 29 Juin, 1816. British and Foreign State Papers 1815–1816, Band 3, Compiled by the Librarian and Keeper of the Papers, Foreign Office, James Ridgway and Sons, Piccadilly, London 1838, S. 812–819 (größtenteils in deutscher Sprache; books.google.de; auch abgedruckt in Grindaha, Heft 26, Geschichtsverein Gründau e. V., Gründau 2016, ISSN2194-8631, S. 4–12, mit Anmerkung von Norbert Breunig).
↑„Dieser "Franzosenstein" ist 130 cm hoch, 43 cm breit und 40 cm tief. Der Kopf des Steines besitzt Facetten an den vier Ecken, so dass sich in der Aufsicht fast ein Oval ergibt. Der Stein wurde aus unbekannten Gründen beim Bau der Autobahn A661 an die B 458 versetzt (um 1970). Der ursprüngliche Standort befand sich an der Dieburger Straße, ca. 7 Meter westlich der Grundstücksecke des Anwesens, das auf der Ostseite der Autobahn an der alten Dieburger Straße liegt. Die UTM Koordinaten: 478109, 5537241. [..] Der "Franzosenstein" wurde im Juni 2014 von dem recht unglücklichen Standort an der B 486 entfernt und nach einer gründlichen Reinigung von einem Team der Kommunalen Betriebe Langen an der Gasstation der Stadtwerke Langen an der Offenthaler Straße wieder aufgestellt [..]. Er steht somit nicht genau an der ursprünglichen Stelle; der neue Standplatz befindet sich ca. 50 m weiter östlich auf der anderen Straßenseite auf städtischem Gelände. Auf dem neuen Standplatz ist der Franzosenstein besser zugänglich als vorher.“ (Wilhelm Ott: Steine in der Dreieich)
↑Genehmigung eines Wappens und einer Flagge der Gemeinde Bickenbach, Landkreis Darmstadt vom 8. Februar 1951. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1951 Nr.8, S.86, Punkt 151 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 2,5MB]).
↑Kreissymbole auf kreis-offenbach.de, abgerufen am 7. März 2023.